Ein Arbeiter aus den Marmorbrüchen der Apuanischen Alpen berichtet über seine Arbeit, die einen jeden Tag auf die Probe stellt. Man braucht Leidenschaft und Umsicht für diesen Beruf und man muss die Herausforderung lieben!

Luigi Pasquale ist der „Marmor-Mann“ - er erzählt in diesem Teil darüber, wie seine Begeisterung für diesen Beruf entstand und was er dadurch schon als ganz junger Mann erreichte.

In der achtundzwanzigsten Kapelle sind die Darstellungen äußerst realistisch - es ist, als ob der Betrachter live dabei wäre. Wir erfahren auch ein Geheimnis, das die Herstellung der Terrakotta-Statuen betrifft.

Der Sacro Monte, der heilige Berg von Varallo verdankt seine Entstehung der Idee eines Franziskanerbruders, der die Gedenkstätten des Heiligen Landes nach Italien bringen wollte. Auf dem Sacro Monte erwartet den Besucher ein bühnenartig angeordneter Gebäudekomplex.

Margherita Hack hat nicht nur zum wissenschaftlichen sondern auch zum gesellschaftlichen Fortschritt in der ganzen Welt beigetragen. Sie hat junge Menschen davon überzeugt, sich der wissenschaftlichen Forschung zu widmen, indem sie es geschafft hat, dass sie sich in die Sterne und die Geheimnisse des Universums verliebten. 1995 wurde der Asteroid „8558 Hack“ nach ihr benannt.

Eda und Francesca sprechen über die Unterschiede zwischen Aldo und Margherita und das, was sie immer wieder verbunden hat: Respekt vor dem anderen und die tiefe Liebe zueinander.

In diesem Teil spricht Margherita über ihre Entscheidung, keine Kinder zu haben und sie bekennt sich offen dazu, Atheistin zu sein. Sie glaubt einzig an die Wissenschaft und die Materie.

Wir erfahren, dass Margherita ein großer Fan einer italienischen Fernsehserie war, die auch heute noch auf Rai 3 läuft. Francesca kehrt nach Turin zurück und trifft sich mit Eda, neugierig darauf, etwas über die Zeit zu erfahren, in der Eda mit Margherita zusammenlebte.

In diesem Video erfahren wir, dass Margherita das Zeug zur Politikerin gehabt hätte, weil sie andere überzeugen und so manchem Prominenten die Show stehlen konnte. Sie war ein Freigeist und zudem auch im hohen Alter noch zu allerlei Scherzen aufgelegt.

Margherita Hack war nicht nur mit Leib und Seele Wissenschaftlerin, sondern auch immer eine Frau mit Bodenhaftung und Sinn für die Realität und vor allem mit einer Vision die Zukunft des Menschen betreffend. In diesem Video sehen wir sie in einer Fernsehdiskussion mit dem sizilianischen Autor Andrea Camilleri, der vor allem für seine Kriminalgeschichten mit Commissario Montalbano bekannt ist.