Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Die Brüder Taviani sprechen in diesem Teil über ihr Verständnis vom Schauspielberuf und der Beziehung zwischen Regisseur und Schauspielern und was sie davon halten, wenn Letztere in Bezug auf ihr Aussehen oder ihre Darstellung auch mal eigene Entscheidungen treffen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Domenico Modugno spielt vor dem Fürsten Lanza di Trabia ein Lied, das er für einen befreundeten Bergmann geschrieben hat. Der Fürst erkennt in der Leidenschaft, mit der er singt, Mimmos Liebe zum Leben, worum er ihn beneidet.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Nach zweiundsiebzig Tagen Quarantäne ist endlich alles vorbei! Die Familie ist wieder gesund und der Zusammenhalt ist gewachsen, auch dank der Hilfe durch Freunde und Verwandte.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Isabelle Huppert verrät uns, warum sie diesen Film so liebt, und die Brüder Taviani charakterieren ihren Protagonisten und erzählen, warum sie die Handlung in der Toskana ansiedeln wollten, obwohl es eine deutsche Geschichte ist.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Modugno, Pazzaglia und Migliacci gelingt es, eine kleine Rolle zu ergattern. Im Klosterhof betört Modugno durch seinen Gesang eine Wohltäterin, die ihm das Tor zur großen, weiten Welt ein kleines Stückchen weiter aufstößt.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
In diesem Teil erfahren wir, wer in der langen Zeit der Quarantäne wie viele Tests machen musste. Am härtesten traf es ausgerechnet den jüngsten Sohn, der einiges erleiden musste.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Anhand von Einblicken in Szenen der Filme „Gebrandmarkt“ und die von Goethe inspierierten „Wahlverwandtschaften“ zeigen die Brüder Taviani den Konflikt zwischen Rationalität und Leidenschaft, zwischen Natur und Utopie auf, dargestellt in der Beziehung zweier Paare. Freut euch auf die wunderbare Isabelle Huppert, die hier kurz zu Wort kommt.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Es ist soweit: Domenico hat seinen Auftritt am Centro Sperimentale und er ist sehr aufgeregt. Gemeinsam mit seinem neuen Freund Riccardo versucht er vor den Toren des Filmstudios Cinecittà einen kleinen Job zu ergattern. Doch er ist einer von vielen!
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Covid-19 hatte bei Giuditta und Marino unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper. Beiden hat neben der Schulmedizin auch die Komplementärmedizin geholfen. Doch daneben gab es auch andere Auswirkungen oder besser gesagt völlig unerwartete Entdeckungen!
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Auch wenn das Kino der Brüder Taviani vielen als politisch erscheint, verneinen die beiden dies, denn sie spürten lediglich, dass etwas in der Luft lag, dass das Leben der jungen Leute komplett verändern würde.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Im Centro Sperimentale stößt Domenico auf eine ganze Schar junger Leute, die sich für die Aufnahmeprüfung vorbereiten. Mit einem gewissen Riccardo Pazzaglia und einem jungen Mädchen kommt er näher ins Gespräch.
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Italien
Giuditta und Marino erzählen uns, wie sie die lange Zeit der Quarantäne verbracht und was sie in dieser Zeit auch über sich erfahren haben.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Besonders in „Allonsanfan“ kommt die politische Sicht der Brüder Taviani jener Jahre zum Ausdruck und die Einsicht, dass die notwendige Veränderung der Gesellschaft komplizierter ist als zuvor gedacht.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Antike Kulturen verschmelzen mit nachfolgenden Kulturen und Kaiser Konstantin schließlich ebnet dem Christentum den Weg. In einer Felsenkirche in der Nähe von Matera in der Basilikata findet sich ein erstaunliches Zeugnis christlicher Kunst: Eine Wandmalerei des Sündenfalls und der Erschaffung des Menschen, bei der für die Farbe Blau sogar der überaus wertvolle Lapislazulistaub verwendet wurde.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Auf der Fahrt nach Rom unterhält Mimì mit seinem Gitarrenspiel und Gesang die ganze Reisegesellschaft. In Rom angekommen lernt er Pater Mello kennen, der die Gesellschaft im Kloster empfängt.
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