Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Italien
Fellinis Auffassung von Freizeit oder warum er gerne vergeblich auf Personen wartet, mit denen er verabredet ist - überraschend und außergewöhnlich wie immer!
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Italien
Wir begleiten Fellini beim Beginn der Filmarbeiten zu "Satyricon" und erleben ihn dabei, wie er seinen Schauspielern ganz konkrete Anweisungen gibt.
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Italien
Das italienische Fernsehen ist zu Gast bei den Dreharbeiten zu Fellinis Film "Satyricon": dort kämpft sich der Moderator durch Schutt und Staub... , bevor ein Szenenwechsel ins Studio der beliebten Musiksendung "Canzonissima" erfolgt.
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Italien
Was haben der große Italiener und der große Schwede gemeinsam? Federico Fellini und Ingmar Bergman verraten in diesem Interview, was sie aneinander schätzen, obwohl sie aus völlig unterschiedlichen Welten kommen.
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Italien
Wir treffen Fellini im Kurort Chianciano Terme, wo er einem Reporter verrät, wie er seine Sonntage verbringt. Doch aufgepasst: die Grenzen zwischen Erfindung und Wahrheit können verschwimmen... !
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Italien
Fellini erzählt von seiner Heimatstadt Rimini, wie sie sich durch den Krieg verändert hat und wie er sie in seinen Filmen neu erfindet.
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
Italien
Dies ist die letzte Folge der Fellini-Interviews. Wir verabschieden uns von einem großen und gleichzeitig bescheidenen Künstler mit Weltruhm, der, so lässt er uns wissen, einfach nur tat, was er tun musste und nie den Anspruch hatte, der Menschheit in seinen Filmen bedeutsame Botschaften zu hinterlassen.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Francesca arbeitet neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Journalistin und Publizistin an interessanten Projekten zur Nachhaltigkeit mit. In diesem Video stellt Sie uns "Sunshine for Palestine" vor.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Francesca stellt uns das Projekt "Sience for People" vor, mit dem Personen ohne Fachwissen in die Lage versetzt werden sollen, die neuesten wisschenschaftlichen Theorien auf dem Gebiet nachhaltiger Entwicklungen zu verstehen. Mit Erfolg, wie wir sehen!
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Der Dokumentarfilm „La passione e l’Utopia, viaggio nel cinema dei fratelli Taviani“ (Leidenschaft und Utopie, Reise ins Kino der Taviani-Brüder) ist eine Reise zu den Orten, die das Werk der Regisseure und Drehbuchautoren Paolo und Vittorio Taviani geprägt haben. Die Reise beginnt in San Miniato in der Toskana, wo die beiden ihr filmisches Werk begonnen haben und wohin sie zurückkehren, um von sich zu erzählen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Auf ihrer Fahrt durch die Stadt und die Umgebung werden bei den Taviani Brüdern Erinnerungen wach... an den Krieg, an die Sonntagnachmittage, wenn alle Kinder zur Katechismusstunde mussten und es kaum erwarten konnten, danach ins Kino zu stürmen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Die Brüder Taviani waren schon im begeisterte Kinogänger und klapperten als junge Männer die Gegend um Pisa mit dem Fahrrad ab, immer auf der Suche nach Filmen. Dann wagen sie irgendwann das Abenteuer Rom und besuchen den Drehbuchautor Zavattini, dem sie ihren ersten eigenen Dokumentarfilm vorstellen wollen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Ausgangspunkt für die Karriere der preisgekrönten Taviani-Brüder war ihr Heimatort San Miniato in der Toskana. Der Dokumentarfilm über ihre Stadt fiel seinerzeit bei der Zensur durch, da er den Antifaschismus thematisierte...
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Der Schauspieler Giulio Brogi spricht über seine Rolle in „die Subversiven“, die damals genau seinem revolutionären Naturell entsprach. Auch ein gewisser Lucio spielte in diesem Film mit. Damals war er noch völlig unbekannt und auch nicht der Sänger, zu dem Lucio Dalla kurz darauf wurde.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Der Film „Unter dem Zeichen des Skorpions“ kennzeichnet den Beginn eines anderen Kinos, weg vom Realismus, in dem die Schauspieler außer der Handlung auch ihre eigene Geschichte erzählen.
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