Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Ausgangspunkt für die Karriere der preisgekrönten Taviani-Brüder war ihr Heimatort San Miniato in der Toskana. Der Dokumentarfilm über ihre Stadt fiel seinerzeit bei der Zensur durch, da er den Antifaschismus thematisierte...
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Die Brüder Taviani waren schon im begeisterte Kinogänger und klapperten als junge Männer die Gegend um Pisa mit dem Fahrrad ab, immer auf der Suche nach Filmen. Dann wagen sie irgendwann das Abenteuer Rom und besuchen den Drehbuchautor Zavattini, dem sie ihren ersten eigenen Dokumentarfilm vorstellen wollen.
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Auf ihrer Fahrt durch die Stadt und die Umgebung werden bei den Taviani Brüdern Erinnerungen wach... an den Krieg, an die Sonntagnachmittage, wenn alle Kinder zur Katechismusstunde mussten und es kaum erwarten konnten, danach ins Kino zu stürmen.
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Der Dokumentarfilm „La passione e l’Utopia, viaggio nel cinema dei fratelli Taviani“ (Leidenschaft und Utopie, Reise ins Kino der Taviani-Brüder) ist eine Reise zu den Orten, die das Werk der Regisseure und Drehbuchautoren Paolo und Vittorio Taviani geprägt haben. Die Reise beginnt in San Miniato in der Toskana, wo die beiden ihr filmisches Werk begonnen haben und wohin sie zurückkehren, um von sich zu erzählen.
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Im letzten Teil dieser Serie erfahren wir, was von der faschistischen Sprachpolitik übriggeblieben ist. Hierin verflochten ist der vollständige Text des faschistischen Liedes "Me ne frego".
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Der Krieg ist zu Ende und das Fernsehen hält Einzug in die Häuser der Italiener. Die Dialekte bleiben, aber das Fernsehen trägt zu Vereinheitlichung der Landessprache bei und bietet zudem für Jung und Alt Unterstützung beim Lernen.
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Die Königliche Akademie wird mit dem Verfassen eines Italiensich-Wörterbuchs beauftragt, das von Mussolini-Zitaten nur so wimmelt.
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Mussolini entdeckt im Bürgertum einen Feind des Faschismus, und das Regime bäumt sich kurz vor seinem Ende nochmals auf, auch in sprachlicher Hinsicht, was sich in weiteren Verboten niederschlägt.
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In diesem Teil erfahren wir, wie sich der Faschismus einen ins Regime passenden Schüler vorstellt. Und wie erging es überhaupt den sprachlichen Minderheiten in dieser Zeit?
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Der Faschismus macht auch vor der Schule nicht halt: Die Dialekte werden verbannt und es gibt ausschließlich Lehrbücher, die von der faschistischen Doktrin durchtränkt sind.
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Die Erfindung der Synchronisation erlaubt es Filmen nun, auch in anderen Ländern gezeigt zu werden.
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Als der Tonfilm die Kinos erobert, erweist sich das für das Propagandakino nicht nur als Vorteil!
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Ein weiteres sprachpolitisches Ziel Mussolinis war die Zwangsitalianisierung der in Italien vorhandenen ethnischen Minderheiten.
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Dies ist der letzte Teil des Dokumentarfilms über den sizilianischen Volkskundler Giuseppe Pitrè. Seinem Fleiß und seiner Liebe zu Sizilien ist es unter anderem zu verdanken, dass wir heute eine so lebendige Vorstellung von der sizilianischen Volkskultur haben.
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Ein Arzt aus Palermo berichtet über seine Sicht einer gelungenen Integration und das Wenige, was in Sizilien bereits erreicht wurde.
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