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Dieser Teil ist der spannenden Entdeckung des Abisso Ancona gewidmet, der nach der Heimatstadt der mutigen Höhlenforscher benannt wurde.
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Die Höhlen von Frasassi ähneln einer märchenhaften Welt, von Feenhand gezaubert. Doch ihrer Entstehung liegt eine wissenschaftliche Erklärung zugrunde, die Alberto Angela uns hier enthüllt.
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Was hat Plattentektonik und Schwefelsäure mit dem Höhlensystem von Frasassi zu tun? Die Antwort findet ihr in diesem Video.
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Wir entdecken mit Alberto Angela einen weiteren faszinierenden Saal des Höhlensystems von Frasassi: den zauberhaften Saal der kleinen Kerzen, wo zahlreiche kleine Stalagmiten von einem Felsring umrandet sind, die an Kerzen auf einer Untertasse erinnern.
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An einem zehn- bis zwölftausend Jahre alten Stalagmiten können wir wichtige Etappen der Menschheitsgeschichte ablesen. Eine spannende Reise in die Vergangenheit!
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Die Burg Roccascalegna ist eine Höhenburg in der italienischen Gemeinde Roccascalegna in der Provinz Chieti. Sie liegt auf einer überhängenden Felsspitze in dominanter Lage über der Siedlung, ist eine sehr alte Gründung und erhielt vom 16. bis zum 17. Jahrhundert zahlreiche Anbauten. Hervorgegangen ist sie aus einem von den Langobarden erbauten Wachturm.
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Wer den Mont Blanc noch nie von oben gesehen oder ihn erwandert hat, hat keine Vorstellung von seiner Größe und Schönheit. Beide erleben wir hier gemeinsam mit Alberto Angela, der in diesem Video sehr poetisch wird.
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Wusstet ihr, dass die Höhe des Mont Blanc variiert und alle zwei Jahre neu bestimmt wird? Warum das so ist, erfahrt ihr in diesem Video,
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Der Mont Blanc ist ein gewaltiges Bergmassiv mit 42 Gletschern... Sind es tatsächlich so viele? In der Tat kann die Zahl je nach Jahresklima variieren. Alles ist hier im Fluss, mit Ausnahme der bizarren Felsformationen mit so vielsagenden Namen wie Col du Géant oder Col Maudit, die die Bauern und Hirten wegen Lawinenabgängen schon immer das Fürchten lehrten.
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Die Erstbesteigung des Mont Blanc fand am Ende des achtzehnten Jahrhunderts statt und zwar auf der französischen Seite des Berges, die weniger schroff ist als die italienische. Der Mont Blanc gilt als die Wiege des Alpinismus und regte auch zu vielen Legenden und Anekdoten an.
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Einer der Gründe, warum Bergsteiger den Mont Blanc erklommen, war die Suche nach Quarzen. Alberto Angela verrät uns interessante Details über die Entstehung dieses wertvollen Steins.
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Mit dem Rundumblick von der Panorama-Terrasse der Bergstation auf dem Mont Blanc verlassen wir dieses Naturwunder, das uns die Schönheit der Erde und unsere eigene Vergänglichkeit ein weiteres Mal vor Augen führt. Den Abschied begleiten Auszüge aus einem wunderschönen Gedicht von Mary Shelley.
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Die neue Reise zu den Wundern Italiens führt uns nach Kampanien am Tyrrhenischen Meer, über das die Griechen kamen und auf Ischia ihre erste Kolonie gegründet haben.
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Von Paestum geht es zurück an den Golf von Salerno und die wunderschöne Amalfiküste, von der Alberto Angela auch allerhand interessante historische Details zu berichten weiß.
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Diese Küste mit dem davor offenen Meer war die Wiege vieler Kulturen. Über das Meer kamen Waren und Wissen, aber auch Krieger ins Land, wovon die vielen eindrucksvollen Wachtürme beredtes Zeugnis ablegen.
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