Pisanelli besucht Bruder Leonardo und in der Ruhe und Stille des Kirchenkreuzgangs spazieren die beiden umher und plaudern. Lojacono und Aragona werden vom Leiter der Spurensicherung gerufen, der wichtige Neuigkeiten bezüglich des Mordes an De Santis hat.

Befand sich die Auferstehung schon immer am heutigen Ort? Wann, wo und warum entstand sie überhaupt? In Archiven sind nun Dokumente aufgetaucht, die einige dieser Fragen beantworten.

Alice und Max sprechen über die Schule und die süßen Blicke, die Joy und Stefano sich in letzter Zeit zuwerfen. Joy kommt spät nach Hause, ziemlich erschüttert von dem, was in Ettores Haus passiert ist.

Aragona sagt, er sei in der Pension angekommen, in der er wohnt, schleicht sich dann aber davon, sobald Lojacono sich entfernt. Pisanelli bereitet sich einen Tee zu und erzählt jemandem, den wir nicht sehen, aber den er "meine Liebe" nennt, von seinem Tag. Lojacono kehrt nach Hause zurück und erhält einen Anruf von einer gewissen Sonia, die ihn bittet, die Rechnungen zu bezahlen und einen Klempner zu rufen.

Betrachtet man Pieros Auferstehung nun im Detail, so macht man spannende Entdeckungen, die zu interessanten Fragen führen: Warum trägt Christus eigentlich keinen weißen Umhang? Und warum zeigt die Landschaft im Hintergrund zwei unterschiedliche Jahreszeiten? Die Antworten sind faszinierend.

Joy trifft Michelino, Max' kleinen Bruder, der einen Comic liest. Kurz darauf kommt Ettore, der unter einem Vorwand Michelino und Joy zu sich nach Hause einlädt.

Alex geht allein zu Nunzia, um mit ihr zu sprechen, in der Hoffnung, ihr helfen zu können, nur um dann herauszufinden, dass Nunzia überhaupt nicht geholfen werden will und es ihr gut geht, im Haus des Architekten eingeschlossen zu leben.

Die spannende Reihe über Rom beginnt mit dem Kapitol, dem kleinsten der sieben Hügel, auf denen die Stadt erbaut wurde, aber auch dem wichtigsten! Warum das so ist, erfahrt ihr in diesem Video. Viel Spaß beim Zusehen und Zuhören.

Die malerische Überarbeitung ist ein ein sehr langwierieger Prozess, bei dem es darum geht, weder mit dem Original zu konkurrieren, noch es zu imitieren.

Die Jams bereiten eines der Gerichte zu, das Stefano vorgeschlagen hatte. Davide gibt ihnen einige Ratschläge, die ihnen helfen werden, es beim Kochwettbewerb besser zu machen. Jetzt haben die Jungs ihr Motto und auch einen schönen Glücksbringer.

Alex und Romano haben eine ziemlich hitzige Auseinandersetzung mit der Mutter und den Brüdern von Nunzia Scarlatti. Vor allem Romano nimmt kein Blatt vor den Mund und einer von Nunzias Brüdern greift ihn an. Auf dem Polizeirevier beschäftigt sich Pisanelli mit Leuten, die sich umgebracht haben, aber er ist überzeugt, dass es sich nicht um Selbstmorde handelt.

Um die Porta Magica in den Gärten der Piazza Vittorio ranken sich viele ungelöste Geheimnisse. Fulvio erzählt uns die Geschichte dieser geheimnisvollen Tür, die sich ganz in der Nähe der Stazione Termini befindet.

Nach 3 Reinigungsphasen sind auf dem Gemälde bis dahin verborgene Details zutage getreten, unter anderem einige Buchstaben, die man als zu einem Motto zugehörig identifiziert hat, das im fünfzehnten Jahrhundert sehr populär war. Es stammt aus den Briefen Senecas an Lucilius.

Der Moment der Herausforderung zwischen den Jams und Davide ist gekommen... was werden die Kunden des Bistros wählen? Den Ananaskuchen der Jams oder den Waldbeeren-Cheesecake von Davide?

Aragona trifft Marina außerhalb der Notarkanzlei und so fühlt sich Marina freier zu sprechen und gesteht, die Geliebte des Notars zu kennen. Es handelt sich um eine Dreißigjährige, Steuerberaterin, die der Notar vor einem Jahr beruflich kennengelernt hatte. Die beiden erklären, zwei Tage in Sorrento gewesen zu sein, aber nie die Villa verlassen zu haben, in der sie wohnten.