Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Imma konfrontiert Milena mit einem Gerücht, worüber Milena bereits Kenntnis hatte. Als Imma Milena fragt, woher Nunzio plötzlich so viel Geld hatte, fällt Milena zunächst nichts ein. Doch dann erinnert sie sich an eine seltsame Begebenheit während eines Schäferstündchens mit Nunzio.
Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Italien
Was sind eigentlich Homophone? Marika beantwortet uns diese Frage anhand von anschaulichen Beispielen.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Immer wieder hat man in Noto das Gefühl, in einer dreidimensionalen Filmszenerie unterwegs zu sein. Doch nicht nur der Raum wirkt wie ein großes Theater mit immer neuen Bühnen, sondern auch die Gebäude erzählen regelrechte Geschichten. Man muss ihre Sprache nur zu lesen wissen!
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
In der Villa haben die Reparaturarbeiten am Dach begonnen und auch Germana ist da, um das Hochzeitskleid auszusuchen. Dino zeigt ihr seine schönsten Entwürfe, nicht wissend, dass das Kleid und die ganze Hochzeit eigentlich nichts kosten dürfen. Und wieder einmal ist es Nora, die dafür sorgen muss, dass nichts aus dem Ruder läuft.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Oriana und Lisa verbringen zum letzten Mal Zeit miteinander und Lisa stellt eine letzte Frage, die beide Frauen sehr emotional werden lässt.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Imma eckt mit ihrer ruppigen und ehrlichen Art überall an, sowohl zu Hause in der Familie, als auch auf der Arbeit. Dort erntet sie spitze Bemerkungen, weil sie fast immer mit Calogiuri unterwegs ist, anstatt sich vor Ort in der Staatsanwaltschaft aufzuhalten.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Noto kann sich ohne Weiteres mit anderen barocken Städten in Europa messen und würde einen solchen Wettstreit auch oft für sich entscheiden. Die Kirche Santa Chiara ist ein besonderes Juwel und erstaunt nicht zuletzt durch ihren außergewöhnlichen Grundriss.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Spartacus versucht hartnäckig Nora und Ugo davon zu überzeugen, dass der Pole nicht für die Dachreparatur geeignet ist. Indessen bleibt den beiden nun auch nichts anderes mehr übrig, als sich mit der Tatsache abzufinden, dass der einzig mögliche Schlafplatz für Uno und Ugo Noras Zimmer ist ...
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Orianas Gesundheitszustand hat sich verschlechtert und ihr bleibt nicht mehr viel Zeit. Bevor sie sich ins Krankenhaus begibt, trifft sie in ihrem Haus in Florenz noch einmal Lisa.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Pietros Mutter nutzt mal wieder die Gelegenheit, bei Pietro schlecht über Imma zu reden. Doch Pietro hält zu seiner Frau. Imma und Calogiuri sind auf dem Rückweg von den Festas, wo sie festgestellt haben, dass das Konto des Vaters Ungereimtheiten aufweist.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Im Jahr 1693 verwüstete ein Erdbeben den Südosten Siziliens und machte viele Städte, darunter auch Noto, dem Erdboden gleich. Die Überlebenden bauten ihre Stadt im Stil der damaligen Zeit wieder auf und schufen mit spätbarocken Kirchen und Palästen beeindruckende Kunstdenkmäler.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Melody, die wirklich jedem fehlt, schickt eine Postkarte aus Barcelona. Nora hingegen macht eine Bekanntschaft, die die Lösung ihres Dach-Problems sein könnte!
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Direkt nach dem Attentat vom 11. September 2001 in New York, wo Oriana damals lebte, beschließt sie, ihr selbst auferlegtes Schweigen zu brechen und schreibt einen Artikel für die italienische Tageszeitung Corriere della Sera.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Wir treffen Imma in der Gerichtsverhandlung an, wo sie beantragt, Saverio im Schnellverfahren anzuklagen, doch das Gericht trifft eine andere Entscheidung. Immas Laune wird nicht gerade besser, als sie in ihr Büro zurückkommt, und dort einen ungebetenen Gast vorfindet.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
In Lecce gerät Alberto Angela immer wieder ins Schwärmen und man muss ihm recht geben, denn die Altstadt mit ihren bühnenartigen Plätzen und den Palästen und Kirchen, die diese einrahmen, ist einfach bezaubernd schön! Und die warme Farbe des Lecceser Steins bildet einen herrlichen Kontrast zum Himmelsblau.
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