Castel del Monte ist ein besonderer Ort, und das nicht zuletzt wegen seiner über die Jahrhunderte so unterschiedlichen Funktionen. In seiner Architektur spiegelt sich sodann perfekt der Charakter seines Erbauer Friedrichs des Zweiten wider.

Eine Besonderheit Mazaras sind neben den Keramiken, die der Stadt eine heitere Atmosphäre verleihen, die "Stichgassen", die so konstruiert sind, dass selbst bei größter Hitze immer ein laues Lüftchen weht.

Wir nehmen teil am Taufgottesdienst für Philipp, dann geht es weiter zu dem Ort, an dem die Feier stattfindet: dem altehrwürdigen und kunsthistorisch bedeutenden Kloster Baida in Palermo.

Das Innere des Castel del Monte ist ein großer, leerer Innenaum, der durch Alberto Angelas Erläuterungen zum Leben erwacht. Wie sah es wohl zu Zeiten Friedrichs des Zweiten hier aus? Und warum hatte der Kaiser hier keinen "festen" Wohnsitz?

Arianna und Simone zeigen uns eine Kirche, deren Decke aussieht wie ein Schiffsdeck, und erklären, warum das so ist. Außerdem lernen wir Simones Lieblingsplatz von Mazara kennen und laufen durch die engen, bezaubernd bunten Gassen der Kasbah.

Edo ist Zauberkünstler aus Neapel und führt uns mit Eleonoras Hilfe ein paar Zaubertricks vor.

Nicht nur die Architektur und Symbolkraft des Castel del Monte ist beeindruckend, sondern auch die Tatsache, dass jahrzehntelang Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen Seite an Seite an seiner Entstehung mitgewirkt haben.

Heute ist ein ganz besonderer Tag, denn Adrianos Sohn wird in der berühmten Fürstenkapelle, der Cappella Palatina in Palermo getauft.

Arianna und Simone führen uns durch die Altstadt von Mazara del Vallo in Sizilien. Wir besuchen unter anderem die Kasbah, das arabische Viertel, mit seinen besonderen Mosaiken, die die Geschichte der Stadt erzählen.

Im letzten Teil der Serie stehen nun die zusammengesetzten Zeiten im Mittelpunkt. Wir verhalten sich die kombinierten Pronomen zum Beispiel, wenn das Verb im Perfekt steht?

Wir besuchen den östlichsten Punkt Italiens, die Punta Palascia, und den dortigen Leuchtturm. Ein märchenhafter Ort, der durch das Licht und seine Weite bezaubert. Von dort aus geht's zum Castel del Monte, der berühmten Burg Friedrichs II von Schwaben.

In diesem Teil erfahren wir, in welchen Fällen das Pronominaladverb "ne" mit den kombinierten Pronomen in der dritten Person Femininum und Maskulinum Singular und Plural eine Verbindung eingeht - natürlich wie immer illustriert durch Beispiele!

Wir verlassen das Tal der Tempel, statten der Meerenge von Messina einen Besuch ab und bestaunen die geheimnisvollen Bronzestatuen von Riace, den bedeutendsten archäologischen Fund des zwanzigsten Jahrhunderts.

In diesem Teil fasst Daniela die bisherigen Erkenntnisse über die kombinierten Pronomen zusammen und stellt die Partikel "ne" vor, die ebenfalls mit den Objektpronomen eine Verbindung eingehen kann.

as Regionalmuseum in Agrigent beherbergt Fundstücke aus dem antiken Agrigentum, u.a. die Marmorstatue des Epheben, den Alberto Angela uns hier vorstellt.