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Piero war nicht nur ein berühmter Maler, sondern auch Mitglied einer bedeutenden Kaufmannsfamilie in Borgo Sansepolcro. Ein ihm zugeschriebenes Fresko spielt thematisch auf seine Familie an, die ursprünglich Lederwaren herstellte und verkaufte.
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Die Villa Arianna ist eine der ältesten Villen in Stabiae und stammt aus dem zweiten Jahrhundert v. Chr. Die ursprüngliche Ausdehnung der Villa kann nicht genau bestimmt werden, da große Teile der Anlage den Abhang der Hochfläche hinuntergestürzt sind. Die Villa wurde zwischen 1757 und 1762 erstmals ausgegraben. Ihren Namen hat sie von einem Fresko, das die schlafende Ariadne und Dionysos zeigt, der sie verliebt betrachtet.
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Die Restauratoren zeigen im Detail, wie ein Gemälde gereinigt wird, und was vorab zu tun ist.
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Die Restaurierung der Auferstehung dauerte drei Jahre, in denen diverse Arbeitsgänge durchgeführt wurden, bevor man mit der eigentlichen Auffrischung beginnen konnte.
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Der Moderator beschreibt die faszinierende Geschichte eines Hauptmanns der britischen Army, der im Zweiten Weltkriegs Huxleys Worte über das schönste Gemälde der Welt gelesen hatte und sich rechtzeitig an diese erinnerte, um mutig zur Tat zu schreiten ...
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Abseits der bekannten Touristenpfade und Sehenswürdigkeiten befindet sich das mittelalterliche Dorf Sansepolcro, die Heimat Piero della Francescas und, so Aldous Huxley, der Ort, an dem sich das schönste Gemälde der Welt befindet, die „Resurrezione“, die Auferstehung Christi.
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Wer hat sich nicht schon mindestens einmal gefragt, woher der Name „Ferragosto“ wohl kommt? In diesem Video erfahrt ihr alles über die Ursprünge und die Geschichte dieses Feiertags.
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Im letzten Teil dieser Serie erfahren wir noch etwas über den Erbauer der wunderbaren Kirche San Giorgio, der keine klassische akademische Ausbildung hatte und dennoch in der Lage war, Architektur von solcher Komplexität und Schönheit zu erschaffen.
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Der Stil der Kirchen und Häuser im Val di Noto wurde nicht nur durch die Stilmerkmale des Spätbarock geformt, sondern er hat auch einen ganz realen, nämlich konstruktiven Hintergrund! Alberto Angela verrät uns spannende Details darüber.
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Die Reise zu den Barockstädten Italiens geht weiter. Wir sind in Modica, und auch hier wurde das historische Zentrum nach dem Erdbeben 1693 vollständig wiederaufgebaut. Wir besuchen die monumentale Kirche San Giorgio, zu der eine beindruckende Freitreppe hinaufführt, die aus dem imposanten Gebäude ein spätbarockes Gesamtkunstwerk macht.
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Neunzig Zimmer hat der Palazzo Nicolaci! Mit Alberto Angela besuchen wir den Gelben und den Blauen Salon und erfahren etwas über die Bedeutung eines wunderschönen Deckengemäldes.
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Immer wieder hat man in Noto das Gefühl, in einer dreidimensionalen Filmszenerie unterwegs zu sein. Doch nicht nur der Raum wirkt wie ein großes Theater mit immer neuen Bühnen, sondern auch die Gebäude erzählen regelrechte Geschichten. Man muss ihre Sprache nur zu lesen wissen!
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Noto kann sich ohne Weiteres mit anderen barocken Städten in Europa messen und würde einen solchen Wettstreit auch oft für sich entscheiden. Die Kirche Santa Chiara ist ein besonderes Juwel und erstaunt nicht zuletzt durch ihren außergewöhnlichen Grundriss.
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Im Jahr 1693 verwüstete ein Erdbeben den Südosten Siziliens und machte viele Städte, darunter auch Noto, dem Erdboden gleich. Die Überlebenden bauten ihre Stadt im Stil der damaligen Zeit wieder auf und schufen mit spätbarocken Kirchen und Palästen beeindruckende Kunstdenkmäler.
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In Lecce gerät Alberto Angela immer wieder ins Schwärmen und man muss ihm recht geben, denn die Altstadt mit ihren bühnenartigen Plätzen und den Palästen und Kirchen, die diese einrahmen, ist einfach bezaubernd schön! Und die warme Farbe des Lecceser Steins bildet einen herrlichen Kontrast zum Himmelsblau.
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