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Castel del Monte ist ein besonderer Ort, und das nicht zuletzt wegen seiner über die Jahrhunderte so unterschiedlichen Funktionen. In seiner Architektur spiegelt sich sodann perfekt der Charakter seines Erbauer Friedrichs des Zweiten wider.
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Das Innere des Castel del Monte ist ein großer, leerer Innenaum, der durch Alberto Angelas Erläuterungen zum Leben erwacht. Wie sah es wohl zu Zeiten Friedrichs des Zweiten hier aus? Und warum hatte der Kaiser hier keinen "festen" Wohnsitz?
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Nicht nur die Architektur und Symbolkraft des Castel del Monte ist beeindruckend, sondern auch die Tatsache, dass jahrzehntelang Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern und Kulturen Seite an Seite an seiner Entstehung mitgewirkt haben.
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Wir besuchen den östlichsten Punkt Italiens, die Punta Palascia, und den dortigen Leuchtturm. Ein märchenhafter Ort, der durch das Licht und seine Weite bezaubert. Von dort aus geht's zum Castel del Monte, der berühmten Burg Friedrichs II von Schwaben.
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Wir verlassen das Tal der Tempel, statten der Meerenge von Messina einen Besuch ab und bestaunen die geheimnisvollen Bronzestatuen von Riace, den bedeutendsten archäologischen Fund des zwanzigsten Jahrhunderts.
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as Regionalmuseum in Agrigent beherbergt Fundstücke aus dem antiken Agrigentum, u.a. die Marmorstatue des Epheben, den Alberto Angela uns hier vorstellt.
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Wie kann man sich denn nun den Jupitertempel und die Steinriesen, die dessen Wände schmückten, vorstellen? Die Antwort finden wir im Archäologischen Regionalmuseum Pietro Griffo, wo eine Rekonstruktion des Tempels und einer der gigantischen Atlanten in Lebensgröße zu bewundern sind.
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Das Tal der Tempel von Agrigent gleicht an manchen Stellen einem Trümmerfeld, und die riesigen umherliegenden Blöcke lassen die Pracht und Größe der ehemaligen Tempel erahnen.
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Marino entführt uns nach Marechiaro, einer kleinen idyllischen Ortschaft im neapolitanischen Stadtteil Posillipo, die durch ein Lied des Dichters Salvatore di Giacomo Berühmtheit erlangte.
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Götter und Rituale, Völker, die kamen und gingen, Spuren, die davon Zeugnis ablegen. Wie ist Akragas eigentlich entstanden? Das erfahren wir in diesem Video.
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In diesem Teil erfahren wir etwas über die spannende Baugeschichte des Concordia-Tempels, die Antwort auf die Frage gibt, warum der Tempel heute noch so gut erhalten ist.
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Die erste Station unserer Reise nach Süditalien ist das Tal der Tempel. In Agrigent führt uns Alberto Angela zum Concordia-Tempel, an dem man bereits deutlich ablesen kann, dass die europäische Kultur maßgeblich von der griechischen beeinflusst wurde.
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Bevor wir Matera, die europäische Kulturhauptstadt des Jahres 2019, wieder verlassen, erfahren wir noch, wie das Wasser aus dem Palombaro zu den einzelnen Häusern und Wohnungen gelangte.
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Auf unserem Stadtrundgang kommen wir jetzt zum Stadtviertel Il Piano, das mit einer Besonderheit aufwartet, die uns wieder einmal über das Genie der Italiener in Sachen Bau- und Ingenieurskunst staunen lässt!
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Im Jahr 1956 wurde per Gesetz die Aufgabe der Sassi und die Umsiedlung der Bewohner in stattlich geförderte Wohnungen angeordnet. Außerdem erfahren wir in diesem Video noch etwas über den Bau der Civita, den ältesten Stadtkern Materas.
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