Im ersten Teil dieser siebenteiligen Miniserie über die kombinierten Pronomen erfahren wir, welche Verbindungen die direkten und indirekten Pronomen miteinander eingehen.

Heute erfahren wir, was die im Italienischen häufig verwendeten Redensarten "pizzicare qualcuno", "fare le corna" und "essere nei pasticci" bedeuten.

Marina, Adrianos Mutter, verrät uns ihr Familienrezept zur Herstellung von Arancello. Was das ist? Das erfahrt ihr in diesem Video. Viel Spaß beim Zuschauen und vielleicht anschließenden selbst Ausprobieren!

Das italienische Wort "biancheria" bezeichnet Wäsche jeglicher Art. Marika macht mit uns einen Rundgang durch die Wohnung, um uns zu zeigen, wie die einzelnen im Haushalt benötigten Wäschearten auf Italienisch heißen.

Der letzte Teil über die doppelte Verneinung ist den zusammengesetzten Zeiten gewidmet. Wo stehen beispielweise „non“ und „mai“ im Falle eines Satzes, in dem ich ein konjugiertes Hilfsverb und ein Partizip der Vergangenheit habe?

Chiudere il cerchio, mancare all'appello, mettercela tutta, und non c'è verso di sind die vier idiomatischen Wendungen, die Marika in diesem Video erläutert.

Im Italienischen gibt es viele Fälle der doppelten Verneinung, die man im Deutschen höchstens von Dialekten her kennt. Daniela zeigt uns hier, wie die doppelte Verneinung funktioniert und worauf zu achten ist.

Verneint werden können nicht nur Nomen, sondern auch Verben, Adjektive, Pronomen, Adverbien und Präpositionen. Beispiele findet ihr natürlich im Video!

Marika stellt Ausdrücke vor, die wiederholt werden und dadurch eine besondere Funktion im Satz erfüllen. Als Beispiele nimmt die einige Abschnitte der TV-Serie “Kommissar Manara”.

Im zweiten Teil über die Verneinung im Italienischen lernen wir weitere Postionen des Adverbs "non" kennen.

Wie verneint man im Italienischen Aussage- und Fragesätze? Bereits der erste der Teil der Miniserie über die Negation ist sehr aufschlussreich.

Im letzten Teil der Miniserie über die Relativpronomen erklärt Daniela noch, wann man "dove" (wo) anstelle eines Relativpronomens verwenden kann.

In diesem Video zu Redewenungen aus „La Ladra“ erfahren wir, warum sich ein Pferd durchschlagen muss, das Beste zum Schluss kommt und man sich manchmal gewaltig täuscht.

Daniela stellt uns Fälle vor, in denen es angebracht ist, statt des unveränderlichen Relativpronomens "che" die veränderlichen Relativpronomen zu verwenden.

Eine Sprache wird erst so richtig lebendig, wenn man ihre Redewendungen versteht und benutzen kann! Damit dies gelingt, gibt es die neue Serie "Marika commenta". Im ersten Teil stellt uns Marika bereits einige Wendungen vor, die aus den ersten Videos der Serie stammen.