Ugo und Nora sind die Protagonisten der italienischen Serie „Sposami“, zu deutsch: „Heirate mich“. Was oftmals beginnt wie ein Traum, endet nicht selten in einem Albtraum.

Da sich die beiden Streithähne nicht darüber einigen können, bei wem der gemeinsame Hund Uno bleiben soll, beschließt der entnervte Anwalt, ihn einem Hundesitter zu übergeben. Ugos Tante Clo sorgt indessen für eine weitere Überraschung!

Weder Ugo noch Nora wollen gemeinsam den Betrieb von Iside leiten. Doch sie scheinen keine andere Wahl zu haben, weil ihre eigene berufliche Situation alles andere als rosig ist.

Tante Clo stellt Ugo und Nora die Belegschaft vor zeigt ihnen dann ihr künftiges Domizil, in dem sie nach außen hin das glückliche Paar spielen müssen.

Nora kämpft mit schmerzhaften Erinnerungen und versucht, im neuen Ambiente Fuß zu fassen. Außerdem kommt Uno zurück und bietet gleich wieder Anlass zu Kabbeleien zwischen Ugo und Nora.

Als Ugo an seiner ehemaligen Buchhandlung vorbeikommt, erfährt er von seiner Nachbarin, der Kioskbesitzerin, dass Marta, eine Aushilfe von früher, ihn dringend sucht. Nora kämpft sich derweil tapfer durch das Chaos auf dem Schreibtisch von Ugos Tante.

Tante Clo erkundigt sich nach dem Stand der Dinge und bittet um eine Überweisung. Eine Kundin bricht beim Anprobieren Ihres Hochzeitskleides in Tränen aus und scheint angesichts ihrer Hochzeit kalte Füße zu kriegen, und Ugo hat das Hochzeitskleid für Marta gefunden!

Der Schrecken für die Mannschaft des Brautmoden-Ateliers ist groß, als sie entdeckt, dass das für den nächsten Tag benötigte Brautkleid fehlt. Marta tritt derweil, gekleidet wie eine Prinzessin, als strahlende Braut vor den Altar.

Ugo bringt das Brautkleid zurück, das nun leider beschädigt ist. Werden es die Mitarbeiter schaffen, alles bis zum Morgen wieder in Ordnung zu bringen?

Ugo und Nora erhalten viel Lob von der Brautmutter. Das bringt Nora auf eine neue Geschäftsidee, die Ugo allerdings so gar nicht schmeckt!

Nora versucht Ugo die Idee mit der Organisation von Hochzeiten schmackhaft zu machen, doch der ist wenig begeistert. Da tauchen auch schon die ersten Interessenten auf!

Spartacus und Dino kommen über das Reparieren des Rollstuhls ins Philosophieren, und Ugo und Nora geraten immer noch wegen der Sache mit dem Hochzeitsplaner in heftigen Streit.

Zuerst sieht es so aus, als ob Ugo und Nora doch Frieden schließen könnten, doch dann tut Ugo etwas, was Nora aus der Haut fahren lässt.

Das Personal ist gar nicht begeistert, anstatt im Atelier, nun in der Küche stehen zu müssen. Ugo und Nora versuchen, die Wogen zu glätten und bereiten sich gemeinsam auf den wichtigen Abend vor.

Es ist soweit! Die beiden Familien der Brautleute treffen zum geimensamen Abendessen ein und schon bei der Vorstellung wird klar, dass das zumindest spannend werden wird.

Obwohl Nora, Ugo und die Mitarbeiter in der Küche ihr Bestes geben, können sie nicht verhindern, dass die Gäste während des Abendessens von einem Fettnapf in den nächsten treten.

Jede Familie möchte nun bestimmen, wie die Hochzeit ablaufen soll, und Ugo und Nora haben ihre liebe Not, alle bei Laune zu halten.

An den "Bomboniere" entzündet sich ein heftiger Streit zwischen Matì und Francesco, der sogar zur Trennung führt. Nora und Ugo überlegen, wie sie verhindern können, dass die geplatzte Hochzeit sie ruiniert.

Nora und Ugo fungieren als Friedensstifer und erreichen, dass Matì und Francesco nun doch noch heiraten - heiraten ja, jetzt aber ganz anders!

Ugo begleitet Francesco in ein Schmuckgeschäft und berät ihn beim Ringkauf. Währenddessen tröstet Nora Matì, die in Gedanken an ihre Mutter in Tränen ausbricht, da diese nun bei der Hochzeit nicht dabei sein wird. Ugo fährt über's Wochenende weg, was Nora in Unruhe versetzt.

Ugo und Nora bringen das Brautpaar an einen wunderschönen Ort, an dem die beiden kurz vor dem großen Augenblick eine Überraschung erwartet.

Am Ende haben Matì und Francesco doch noch ihre Traumhochzeit bekommen. Und Ugo und Nora? Obwohl sie immer wieder aneinandergeraten, scheinen sie dennoch nicht so ganz voneinander lassen zu können.