Wie wird man Synchronsprecherin und Erzählerin? Das erfahrt ihr in diesem Video, in dem Marika uns Arianna Manetti vorstellt, die auch die "Stimme" der Märchen bei Yabla ist.

Adriano erzählt über die Beweggründe, sein Buch "Indietro non si torna" zu schreiben.

Es war wohl keine gute Idee, das Auto ihres Mannes zu nehmen. Denn prompt gerät Camilla bei ihren Ermittlungstätigkeiten in Schwierigkeiten, wobei auch das Auto beschädigt wird. Doch damit noch lange nicht genug!

Manara bittet seinen Boss um die Erlaubnis, an dem illegalen Rennen teilnehmen zu dürfen. Doch dieser lehnt rigoros ab. Natürlich bekommt Manara dennoch, was er will!

Jetzt wird's spannend: Wie und woran erkenne ich, wann ich im Italienischen den Konjunktiv verwenden muss?

In dieser Folge besuchen wir eine besonderen Ort, der dem Kardinal für galante Treffen diente.

Paolo und Natoli sind auf dem Weg zur Fabrik, doch es gibt jemanden, der das verhindern will... .

Beim Verhör Lupos auf dem Kommissariat erfahren wir etwas über den Hintergrund der illegalen Rennen und Luca hat eine waghalsige Idee, um den Mördern auf die Spur zu kommen!

Camilla ist eine gute Lehrerin, aber das Kochen ist nicht gerade ihre Stärke und die mitgebrachten Grissini mit indischem Sesam werden daheim auch nicht bejubelt... .

Minivip eilt einer russischen Ballerina zu Hilfe und entwickelt dabei ungeahnte Fähigkeiten!

Das italienische Verb "mancare" hat viele verschiedene Bedeutungen und tritt vor allem in Verbindungen mit Redewendungen auf. Wieder mal eine sehr lehrreiche "lezione" mit Marika!

Lara und Sardi führen Frauengespräche, Luca erweist sich als schlechter Gast und Buttafuoco und Barbagallo machen eine interessante Entdeckung.

Heute bestellt Adriano im Restaurant Pinocchio eine Spezialität des Hauses.

Im fünften Teil der Serie über den Konjunktiv lernen wir drei weitere unregelmäßige Verben und deren Konjugation kennen. Hierbei fällt auf, dass die ersten drei Personen identisch sind. Doch welche Möglichkeit gibt es, sie zu unterscheiden?

Wir besichtigen die Gipsothek mit Abgüssen antiker Skulpturen und den waldartigen Park, eine sogenannte "Ragnaia", die Ferdinand de Medici zur Vogeljagd anlegen ließ.