Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Im Centro Sperimentale stößt Domenico auf eine ganze Schar junger Leute, die sich für die Aufnahmeprüfung vorbereiten. Mit einem gewissen Riccardo Pazzaglia und einem jungen Mädchen kommt er näher ins Gespräch.
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Besonders in „Allonsanfan“ kommt die politische Sicht der Brüder Taviani jener Jahre zum Ausdruck und die Einsicht, dass die notwendige Veränderung der Gesellschaft komplizierter ist als zuvor gedacht.
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Auf der Fahrt nach Rom unterhält Mimì mit seinem Gitarrenspiel und Gesang die ganze Reisegesellschaft. In Rom angekommen lernt er Pater Mello kennen, der die Gesellschaft im Kloster empfängt.
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In diesem Video erfahren wir, wie der Film „San Michele aveva un gallo“ (Sankt Michael hatte einen Hahn) zu seinem Titel kam. Außerdem verrät uns Nanni Moretti, dass ihm die in diesem Film verwendete Kameratechnik besonders gefiel und warum.
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Domenico bringt das blinde Grubenpferd zum Abdecker und singt eine Ballade im sizilianischen Dialekt, die das Schicksal der erblindeten und ausgedienten Grubenperde zum Thema hat. Dann ist es soweit: Die Stunde von Mimìs Abreise rückt näher, doch seine Mutter kann sich nicht mit seinem Weggang abfinden
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Die Brüder Taviani erzählen von der Entstehungsgeschichte ihres Films „Guten Morgen, Babylon“ aus dem Jahr 1987. Hier war es nicht ein bestimmtes Sujet, das ausschlaggebend war, sondern die Bilder und Ideen, die vor ihnen auftauchten.
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Domenico ist überglücklich, als sein Cousin ihm Geld leiht. Nun kann er nach Rom fahren! Als er Don Antonio bittet, mit den Wallfahrern im Bus mitfahren zu dürfen, erfährt er, dass es ein Grubenunglück gab und nun erst einmal seine Hilfe benötigt wird.
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In diesem Teil erfahren wir, welche fundamentale Rolle das Meer in den Filmen der Brüder Taviani spielt und wie sie die Farben einsetzen, um Gefühle und Situationen zu symbolisieren.
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Domenico Modugno beginnt, seine Geschichte zu erzählen. Alles begann im einzigen Kino seines Dorfes, wo er den größten Teil seiner Tage verbrachte.
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In diesem Teil sprechen die Brüder Taviani darüber, wie ihr Film „Im Zeichen des Skorpions“ bei seinem Erscheinen in Venedig von der Kritik aufgenommen wurde und warum die Suche nach einem geeigneten Drehort für sie der spannendste Teil des Filmemachens ist.
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Das Biopic über Domenico Modugno, einen der weltweit beliebtesten italienischen Sänger, beginnt mit einer Hymne an das Leben: „Meraviglioso“ - Wunderbar!
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Der Film „Unter dem Zeichen des Skorpions“ kennzeichnet den Beginn eines anderen Kinos, weg vom Realismus, in dem die Schauspieler außer der Handlung auch ihre eigene Geschichte erzählen.
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Der Schauspieler Giulio Brogi spricht über seine Rolle in „die Subversiven“, die damals genau seinem revolutionären Naturell entsprach. Auch ein gewisser Lucio spielte in diesem Film mit. Damals war er noch völlig unbekannt und auch nicht der Sänger, zu dem Lucio Dalla kurz darauf wurde.
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Ausgangspunkt für die Karriere der preisgekrönten Taviani-Brüder war ihr Heimatort San Miniato in der Toskana. Der Dokumentarfilm über ihre Stadt fiel seinerzeit bei der Zensur durch, da er den Antifaschismus thematisierte...
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Die Brüder Taviani waren schon im begeisterte Kinogänger und klapperten als junge Männer die Gegend um Pisa mit dem Fahrrad ab, immer auf der Suche nach Filmen. Dann wagen sie irgendwann das Abenteuer Rom und besuchen den Drehbuchautor Zavattini, dem sie ihren ersten eigenen Dokumentarfilm vorstellen wollen.
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