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Italien
Ein Zeichen für die weitreichende Bedeutung der Seerepublik Amalfi sind die sogenannten Amalfitanischen Tafeln, ein Gesetzeskodex für die Schifffahrt und den Handel, der auch nach dem Niedergang Amalfis noch seine Gültigkeit behielt.
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Wofür ist Burano berühmt? Das erfahrt ihr, wenn ihr mit Marika diese wunderhübsche kleine Insel besucht...
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Italien
Amalfi war eine der vier italienischen Seerepubliken, die dem Land zeitweise zu einer Vormachtstellung verhalfen. Italienische Seeleute stießen nach Osten und Westen vor und errichteten dort Handelsniederlassungen. Die Erfindung des Kompasses leitete dann ein neues Zeitalter ein.
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An der Friedhofsinsel San Michele vorbei geht es nun nach Murano, der für ihre Glasbläserkunst weltbekannten Laguneninsel.
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Diese Küste mit dem davor offenen Meer war die Wiege vieler Kulturen. Über das Meer kamen Waren und Wissen, aber auch Krieger ins Land, wovon die vielen eindrucksvollen Wachtürme beredtes Zeugnis ablegen.
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Von Paestum geht es zurück an den Golf von Salerno und die wunderschöne Amalfiküste, von der Alberto Angela auch allerhand interessante historische Details zu berichten weiß.
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Die auf den ersten Blick unspektakuläre Corte Seconda del Milion erweist sich auf den zweiten als illustrer Ort, denn hier soll Marco Polo gewohnt haben! Ein Einheimischer weiß hierüber Genaueres zu berichten.
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Die neue Reise zu den Wundern Italiens führt uns nach Kampanien am Tyrrhenischen Meer, über das die Griechen kamen und auf Ischia ihre erste Kolonie gegründet haben.
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Über den Markusplatz ist eigentlich schon alles gesagt worden, doch Marika hat dennoch ein paar interessante Infos parat, die einen staunen lassen! Nach dem Besuch des weltbekannten Platzes führt Marika uns an einen stilleren Ort, der ein bauliches Kleinod beherbergt.
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Was wäre Venedig ohne seine Gondeln? Marika verrät uns ein paar interessante technische Details dieser anmutigen Wasserfahrzeuge.
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Mit dem Rundumblick von der Panorama-Terrasse der Bergstation auf dem Mont Blanc verlassen wir dieses Naturwunder, das uns die Schönheit der Erde und unsere eigene Vergänglichkeit ein weiteres Mal vor Augen führt. Den Abschied begleiten Auszüge aus einem wunderschönen Gedicht von Mary Shelley.
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In dieser Folge lernen wir einen berühmten Sohn Venedigs kennen und statten dem Rialto-Markt einen Besuch ab, wo man ein reiches Angebot an fangfrischem Fisch findet.
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Einer der Gründe, warum Bergsteiger den Mont Blanc erklommen, war die Suche nach Quarzen. Alberto Angela verrät uns interessante Details über die Entstehung dieses wertvollen Steins.
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Die Erstbesteigung des Mont Blanc fand am Ende des achtzehnten Jahrhunderts statt und zwar auf der französischen Seite des Berges, die weniger schroff ist als die italienische. Der Mont Blanc gilt als die Wiege des Alpinismus und regte auch zu vielen Legenden und Anekdoten an.
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In diesem Teil führt uns Marika an einen ganz besonderen Ort, die sogenannte Hochwasser-Buchhandlung. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Video. Die Hoffnungen der Venezianer liegen auf „Mose“, einer Flutschutzanlage, die erst im letzten Herbst getestet wurde. Das System funktioniert, doch es gibt auch eine Menge Probleme...
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