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Italien
Der Stil der Kirchen und Häuser im Val di Noto wurde nicht nur durch die Stilmerkmale des Spätbarock geformt, sondern er hat auch einen ganz realen, nämlich konstruktiven Hintergrund! Alberto Angela verrät uns spannende Details darüber.
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Und noch eine Kategorie von Wörtern, die sich zum Verwechseln ähnlich sind - die Homonyme! Entdeckt mit Marika, was gleich und was unterschiedlich ist, und wie ihr sie auf jeden Fall richtig identifizieren könnt.
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Die Reise zu den Barockstädten Italiens geht weiter. Wir sind in Modica, und auch hier wurde das historische Zentrum nach dem Erdbeben 1693 vollständig wiederaufgebaut. Wir besuchen die monumentale Kirche San Giorgio, zu der eine beindruckende Freitreppe hinaufführt, die aus dem imposanten Gebäude ein spätbarockes Gesamtkunstwerk macht.
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Im zweiten Teil über die homophonen Wörter zeigt Marika, wie das Vorhandensein eines Apostrophs die Bedeutung eines Wortes verändern kann.
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Neunzig Zimmer hat der Palazzo Nicolaci! Mit Alberto Angela besuchen wir den Gelben und den Blauen Salon und erfahren etwas über die Bedeutung eines wunderschönen Deckengemäldes.
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Was sind eigentlich Homophone? Marika beantwortet uns diese Frage anhand von anschaulichen Beispielen.
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Immer wieder hat man in Noto das Gefühl, in einer dreidimensionalen Filmszenerie unterwegs zu sein. Doch nicht nur der Raum wirkt wie ein großes Theater mit immer neuen Bühnen, sondern auch die Gebäude erzählen regelrechte Geschichten. Man muss ihre Sprache nur zu lesen wissen!
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Noto kann sich ohne Weiteres mit anderen barocken Städten in Europa messen und würde einen solchen Wettstreit auch oft für sich entscheiden. Die Kirche Santa Chiara ist ein besonderes Juwel und erstaunt nicht zuletzt durch ihren außergewöhnlichen Grundriss.
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Im Jahr 1693 verwüstete ein Erdbeben den Südosten Siziliens und machte viele Städte, darunter auch Noto, dem Erdboden gleich. Die Überlebenden bauten ihre Stadt im Stil der damaligen Zeit wieder auf und schufen mit spätbarocken Kirchen und Palästen beeindruckende Kunstdenkmäler.
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In Lecce gerät Alberto Angela immer wieder ins Schwärmen und man muss ihm recht geben, denn die Altstadt mit ihren bühnenartigen Plätzen und den Palästen und Kirchen, die diese einrahmen, ist einfach bezaubernd schön! Und die warme Farbe des Lecceser Steins bildet einen herrlichen Kontrast zum Himmelsblau.
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Mit Alberto Angela dringen wir weiter ins Innere des Kloster vor, erfahren Interessantes über die barocke Prunktreppe und über das Schicksal des Klosters und seine verschiedenen Nutzungen im Laufe der Jahrhunderte.
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Wir besuchen ein berühmtes Kloster in der Umgebung von Lecce, das im Mittelalter entstanden ist, einen barocken Umbau erlebt hat und bis auf die heutige Zeit überkommen ist. Heute ist in dem wunderschönen Bau eine Abteilung der Universität des Salento untergebracht.
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Beim Schlendern durch die Stadt stößt man auf gut erhaltene Reste eines Amphitheaters, das uns erahnen lässt, dass Lecce nicht nur eine barocke Vergangenheit hat!
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In diesem Video erfahren wir von Marino, was es mit der Farbpunktur, einer Weiterentwicklung der Akupunktur auf sich hat.
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Betritt man die Piazza Falconieri, kommt es einem vor, als beträte man eine Filmkulisse, die durch ihre Ruhe und die wunderschöne Fassade des Palazzo Marrese besticht. Hier findet der Lecceser Barock seine wohl schönste Ausprägung!
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