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Auch der dritte und letzte Teil zum Verb „sehen“ bringt noch einmal wichtige Ausdrücke, mit denen ihr euren Wortschatz bereichern könnt.
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Und hier kommen noch mehr Redewendungen mit dem Verb „sehen“. Bist du bereit? Dann komm mit und vielleicht ergibt sich ja bald eine Gelegenheit, mit der ein oder anderen Wendung zu glänzen.
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Im letzten Teil dieser Serie erfahren wir noch etwas über den Erbauer der wunderbaren Kirche San Giorgio, der keine klassische akademische Ausbildung hatte und dennoch in der Lage war, Architektur von solcher Komplexität und Schönheit zu erschaffen.
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Im ersten Teil über das Verb „vedere“ wiederholen wir die Konjugationen in den wichtigsten Zeiten und Modi und lernen bereits einige Ausdrücke kennen, die dieses Verb beinhalten und in Italien oft verwendet werden.
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Der Stil der Kirchen und Häuser im Val di Noto wurde nicht nur durch die Stilmerkmale des Spätbarock geformt, sondern er hat auch einen ganz realen, nämlich konstruktiven Hintergrund! Alberto Angela verrät uns spannende Details darüber.
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Und noch eine Kategorie von Wörtern, die sich zum Verwechseln ähnlich sind - die Homonyme! Entdeckt mit Marika, was gleich und was unterschiedlich ist, und wie ihr sie auf jeden Fall richtig identifizieren könnt.
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Die Reise zu den Barockstädten Italiens geht weiter. Wir sind in Modica, und auch hier wurde das historische Zentrum nach dem Erdbeben 1693 vollständig wiederaufgebaut. Wir besuchen die monumentale Kirche San Giorgio, zu der eine beindruckende Freitreppe hinaufführt, die aus dem imposanten Gebäude ein spätbarockes Gesamtkunstwerk macht.
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Im zweiten Teil über die homophonen Wörter zeigt Marika, wie das Vorhandensein eines Apostrophs die Bedeutung eines Wortes verändern kann.
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Neunzig Zimmer hat der Palazzo Nicolaci! Mit Alberto Angela besuchen wir den Gelben und den Blauen Salon und erfahren etwas über die Bedeutung eines wunderschönen Deckengemäldes.
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Was sind eigentlich Homophone? Marika beantwortet uns diese Frage anhand von anschaulichen Beispielen.
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Immer wieder hat man in Noto das Gefühl, in einer dreidimensionalen Filmszenerie unterwegs zu sein. Doch nicht nur der Raum wirkt wie ein großes Theater mit immer neuen Bühnen, sondern auch die Gebäude erzählen regelrechte Geschichten. Man muss ihre Sprache nur zu lesen wissen!
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Noto kann sich ohne Weiteres mit anderen barocken Städten in Europa messen und würde einen solchen Wettstreit auch oft für sich entscheiden. Die Kirche Santa Chiara ist ein besonderes Juwel und erstaunt nicht zuletzt durch ihren außergewöhnlichen Grundriss.
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Im Jahr 1693 verwüstete ein Erdbeben den Südosten Siziliens und machte viele Städte, darunter auch Noto, dem Erdboden gleich. Die Überlebenden bauten ihre Stadt im Stil der damaligen Zeit wieder auf und schufen mit spätbarocken Kirchen und Palästen beeindruckende Kunstdenkmäler.
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In Lecce gerät Alberto Angela immer wieder ins Schwärmen und man muss ihm recht geben, denn die Altstadt mit ihren bühnenartigen Plätzen und den Palästen und Kirchen, die diese einrahmen, ist einfach bezaubernd schön! Und die warme Farbe des Lecceser Steins bildet einen herrlichen Kontrast zum Himmelsblau.
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Mit Alberto Angela dringen wir weiter ins Innere des Kloster vor, erfahren Interessantes über die barocke Prunktreppe und über das Schicksal des Klosters und seine verschiedenen Nutzungen im Laufe der Jahrhunderte.
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