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Italien
Dieser Teil ist der Gegend um Matera gewidment, mit ihren zahlreichen Höhlen und Schluchten, ihren Felskirchen mit beredten Freskenmalerien, die nicht nur biblische Episoden darstellen, sondern auch die Geschichte dieser Region erzählen.
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Italien
Wir besuchen mit Adriano einen Antiquitätenhändler im Zentrum von Palermo und erahnen, in welcher Pracht so mancher Patrizer vor fünfhundert Jahren in dieser Stadt gelebt hat!
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Italien
Die mächtige Kathedrale von Acerenza hat eine spannende Baugeschichte! Auch Naturliebhaber kommen in der Basilikata, dieser archaischen, die Phantasie beflügelnden Landschaft auf ihre Kosten, spätestens wenn sie sich vom Zauber der Lukanischen Dolomiten gefangennehmen lassen.
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Der archäologische Park von Venosa beherbergt so manchen architektonischen Schatz und erinnert unter anderem an Robert Guiscard, den normannischen Eroberer, der hier seine Spuren hinterlassen hat.
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In dieser Folge begegnen wir Friedrich dem Zweiten, der in Melfi am Fuße des Vulture-Massivs mehrere Jahre verbracht hat.
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Italien
Der Hausherr dieses altehrwürdigen Palazzo führt uns stolz durch die Räume, die seine Familie schon seit Generationen bewohnt. Zum Palazzo gehört auch ein wunderschöner Dachgarten mit grandioser Aussicht. Und das Beste - auch Ihr könnt hier wohnen... .
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Der Palazzo Speciale Raffadali weist verschiedene Stile auf, die ganz typisch für Palermo sind. Ein interessanter Ausflug in die sizilianische Kunst- und Baugeschichte!
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Eine poetische Bilderreise ist diese erste Begegnung mit der Basilikata, in der das Licht, die Stille und das Meer die unangefochtenen Protagonisten sind!
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Achille Starace, Parteisekretär der nationalsozialischten Partei, ist auch der Verfasser der Fogli di disposizioni, einem faschistischen Benimmbuch, in dem er auch dem "Lei" zu Leibe rückt!
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Mussolini beschränkte sich nicht nur darauf, sprachliche Minderheiten zu verfolgen und Dialekte zu verbieten, sondern ließ auch zahlreiche Lehnwörter aus beispielsweise dem Französischen durch italienische Entsprechungen ersetzen. Ganz besonders im Fokus stand die Höflichkeitsform "Lei", die zugunsten von "Voi" abgeschafft werden sollte.
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Dieser Teil ist den Anstrengungen gewidmet, die im faschistischen Italien unternommen wurden, um alle "Exotismen" aus der Sprache zu verbannen.
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Mussolinis Rhetorik basiert auf der seines berühmten Zeitgenossen Gabriele D'Annunzios, die er allerdings banalisiert und vereinfacht,um die Massen erreichen zu können. Teil der indoktrinierten Masse sind auch die Kinder und Jugendlichen jener Zeit, die in der Balilla organisiert waren.
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Mussolini will mit dem neuen Menschen auch eine neue Sprache erschaffen. Was das für die Verwendung von Fremd- und Lehnwörtern und von Dialekten bedeutet, kann man sich vorstellen!
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Eine Linguistin und ein Regisseur erzählen von einem wenig bekannten Abenteuer: Dem Versuch des Faschismus, eine Einheitssprache zu schaffen, ein neues Italienisch, das den Dogmen der Diktatur Ausdruck verleiht.
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Francesca stellt uns das Projekt "Sience for People" vor, mit dem Personen ohne Fachwissen in die Lage versetzt werden sollen, die neuesten wisschenschaftlichen Theorien auf dem Gebiet nachhaltiger Entwicklungen zu verstehen. Mit Erfolg, wie wir sehen!
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