Die unglaubliche Geschichte von Domenico Modugno, der sich aus einem kleinen apulischen Dorf aufmachte, die Welt zu erobern - mit seinem Lied „Nel blu dipinto di blu“, besser bekannt als „Volare“. Hier eine Interpretation des Songs durch den Schauspieler Giuseppe Fiorello.
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Das Biopic über Domenico Modugno, einen der weltweit beliebtesten italienischen Sänger, beginnt mit einer Hymne an das Leben: „Meraviglioso“ - Wunderbar!
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Domenico Modugno beginnt, seine Geschichte zu erzählen. Alles begann im einzigen Kino seines Dorfes, wo er den größten Teil seiner Tage verbrachte.
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Domenico ist überglücklich, als sein Cousin ihm Geld leiht. Nun kann er nach Rom fahren! Als er Don Antonio bittet, mit den Wallfahrern im Bus mitfahren zu dürfen, erfährt er, dass es ein Grubenunglück gab und nun erst einmal seine Hilfe benötigt wird.
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Domenico bringt das blinde Grubenpferd zum Abdecker und singt eine Ballade im sizilianischen Dialekt, die das Schicksal der erblindeten und ausgedienten Grubenperde zum Thema hat. Dann ist es soweit: Die Stunde von Mimìs Abreise rückt näher, doch seine Mutter kann sich nicht mit seinem Weggang abfinden
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Auf der Fahrt nach Rom unterhält Mimì mit seinem Gitarrenspiel und Gesang die ganze Reisegesellschaft. In Rom angekommen lernt er Pater Mello kennen, der die Gesellschaft im Kloster empfängt.
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Im Centro Sperimentale stößt Domenico auf eine ganze Schar junger Leute, die sich für die Aufnahmeprüfung vorbereiten. Mit einem gewissen Riccardo Pazzaglia und einem jungen Mädchen kommt er näher ins Gespräch.
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Es ist soweit: Domenico hat seinen Auftritt am Centro Sperimentale und er ist sehr aufgeregt. Gemeinsam mit seinem neuen Freund Riccardo versucht er vor den Toren des Filmstudios Cinecittà einen kleinen Job zu ergattern. Doch er ist einer von vielen!
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Modugno, Pazzaglia und Migliacci gelingt es, eine kleine Rolle zu ergattern. Im Klosterhof betört Modugno durch seinen Gesang eine Wohltäterin, die ihm das Tor zur großen, weiten Welt ein kleines Stückchen weiter aufstößt.
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Domenico Modugno spielt vor dem Fürsten Lanza di Trabia ein Lied, das er für einen befreundeten Bergmann geschrieben hat. Der Fürst erkennt in der Leidenschaft, mit der er singt, Mimmos Liebe zum Leben, worum er ihn beneidet.
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Mimmo erinnert sich an die sehr harten Jahre am Centro Sperimentale in Rom, die aber gleichzeitig auch seine schönsten waren!
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Mimmo verrät uns, warum sein zweites Jahr in Rom sein bestes war... Wieder einmal erleben wir ihn überschäumend vor Begeisterung und Vitalität!
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Domenico erhascht zufällig einen Blick auf den Maestro De Sica und versucht, ein Autogramm zu bekommen, doch vergeblich. Aber Mimmo wäre nicht Mimmo, wenn er es nicht schaffen würde, den verehrten Maestro ausfindig zu machen und sich ihm vorzustellen.
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De Sica zeigt sich Domenico Modugno gegenüber großzügig. Während Domenico am Straßenrand eines seiner Lieder singt und dazu Gitarre spielt, nähert sich Francesco De Robertis.
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Domenico bekommt eine kleine Rolle in einem Film von De Robertis, in dem er einen kleinen Gesangspart übernimmt. Außerdem versucht er sich in einem Gesangswettbewerb im Radio, wo man ihm empfiehlt, statt im Dialekt lieber auf Italienisch zu singen.
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Mimmo ist enttäuscht über seine Niederlage beim Radiosender. Franca ist als Einzige tief berührt von seinem Lied und lässt ihn das auch wissen. Doch als er ihr sagt, dass er sie gerne alleine treffen würde, zeigt sie ihm die kalte Schulter. Dass Mimmo den großen Auftritt liebt, zeigt er bei der Abschlussfeier anlässlich des Endes des ersten Ausbildungsabschnittes am Centro Sperimentale.
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