Federico Fellini zählt zu den bedeutendsten Autorenfilmern des 20. Jahrhunderts und gewann dreimal den Oscar für den besten ausländischen Film. Dieser Dokumentarfilm zeigt eine Reihe exklusiver Interviews zu seinem filmischen Schaffen und führt uns oft hinter die Kulissen seiner in aller Welt berühmten Filme mit oft neorealistischen oder surrealistischen Sujets. Dennoch passt der eigenwillige Filmemacher in keine Schublade!
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Dies ist der erste Teil eines exklusiven Interviews des weltberühmten Filmproduzenten Federico Fellini.
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Im zweiten Teil des Interviews befinden mir uns mitten in einer der Hauptszenen von "La Dolce Vita": Fellini verrät uns, warum der Mann im Brunnen sich kalte Füße holt!
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Der Stoff, aus dem die Träume - und Fellinis Filme sind!
Im dritten Teil des Interviews mit dem großen italienischen Regisseur erfahren wir, wie er einen Produzenten fast in den Selbsmord treibt und dass das Leben die besten Filmsujets schreibt.
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Scharen von Römern haben sich versammelt, um der legendären Szene beizuwohnen, in der Anita Ekberg in den Trevibrunnen steigt. Fellini verrät, was ihn zu "La Dolce Vita" inspiriert hat.
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In diesem Teil des Interviews berichtet Fellini, dass "La Dolce Vita" zum Teil in der Via Veneto und zum Teil in den Filmstudios von Cinecittà gedreht wurde, wo eine Rekonstruktion der römischen Prachtstraße entstand.
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Fellini spricht über die Rolle des Hauptdarstellers in "La Dolce Vita" - Marcello Mastrioanni ist einer von uns: er ringt mit denselben Ängsten, Sehnsüchten, Hoffnungen und Leidenschaften wie wir.
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Fellini in Cannes: vom Balkon seines Hotelzimmers berichtet er seinem Interviewpartner von einigen eindrucksvollen Begegnungen der letzten Tage mit ebenso eindrucksvollen Zeitgenossen... . Ein Potpourri bizarrer bis lustiger Kommentare zu "La Dolce Vita"!
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Georges Simenon erkennt in "La Dolce Vita" einen außergewöhnlichen Film, dem er großen Erfolg voraussagt. Fellini ist für ihn ein besonderer, in keine Kategorie einordenbarer Regisseur von seltener Offenheit.
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Fellini spricht über seinen Auftrag als Künstler und verrät uns, was ihn antreibt und welche Ideen ihn am meisten beflügeln.
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Fellini spricht über die Rezeption seines Films "Achteinhalb" in der damaligen Sowjetunion. Trotz des ungewöhnlichen Sujets wurde er vom russischen Kinopublikum sehr positiv aufgenommen.
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Fellini hat 2 Oscars erhalten, einen für "La Strada" und einen für "Le notti di Cabiria". In diesem Teil des Interviews spricht er über die Bedeutung, die das amerikanische Kino für ihn hat.
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Wir beobachten Fellini bei der Regiearbeit und treffen ihn in dieser Folge beim Maskenbildner an; nebenbei erfahren wir eine Anekdote über Marcello Mastroianni, der nicht zu den Frühaufstehern gehört... .
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Wir werden Zeugen eines außergewöhnlichen Moments: Fellini als Regisseur in Aktion - wir treffen ihn während eines Drehs an und erleben, wie er Regieanweisungen gibt.
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Fellini verrät uns Erstaunliches: in seiner Zeit als Drehbuchautor und Journalist war er davon überzeugt, nicht das Zeug zum Regisseur zu haben. Erleben wir ihn in diesem Video, wie er den Gegenbeweis antritt!
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Fellinis Auffassung von Freizeit oder warum er gerne vergeblich auf Personen wartet, mit denen er verabredet ist - überraschend und außergewöhnlich wie immer!
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