Tante Clo verrät Ugo und Nora, was sie in Wahrheit die ganze Zeit über getan hat, und warum ihr dies eine Notlüge wert war. Es entbrennt eine hitzige Diskussion, an deren Ende Ugo geht und Nora bereit ist, weiterzumachen. Auch für Dino gibt es unerwartete Neuigkeiten.

Ugo und Nora sind nun offiziell getrennt und wollen beide ihrer Wege gehen. In der Villa treffen sie auf ihre Tante, die nun wieder zurück ist und von allen herzlich begrüßt wird. Die Scheidung ihrer beiden Schützlinge wird für sie zum Anlass, ihnen ihre eigene Geschichte zu erzählen.

Ugo sieht dem Scheidungstermin gut gelaunt entgegen, denn er weiß noch nicht, dass Nora nun doch ihre Meinung geändert hat.

Bevor die Gäste gehen, hat die Mutter der Braut ein paar Fragen und Antworten für Nora und Ugo, die von Emebets Bruder übersetzt werden. Nora ist gerührt ... . Melody begreift im Gespräch mit Dino plötzlich, dass Ugo sie angelogen hat. Das kann sie so nicht stehenlassen.

In den Cinque Terre ist die Verbindung zwischen Mensch und Natur sehr innig und mehr als tausend Jahre alt. Ein Bewohner erzählt über die Entstehung des Weinanbaus in diesem zwar atemberaubend schönen, jedoch schwer zu bearbeitenden Gelände.

Melody geht mit dem Schaf in den Garten, wo dieses saftiges Gras findet. Plötzlich taucht Manrico auf und ebenso plötzlich geht Melody ein Licht auf bezüglich des Autors der wundervollen Kurznachrichten auf ihrem Handy ...

Ein Arbeiter aus den Marmorbrüchen der Apuanischen Alpen berichtet über seine Arbeit, die einen jeden Tag auf die Probe stellt. Man braucht Leidenschaft und Umsicht für diesen Beruf und man muss die Herausforderung lieben!

Es ist der zweite Tag der äthiopischen Hochzeit und Zeit für das Auftauchen des versprochenen Schafes. Wird Roberto Wort halten?

Luigi Pasquale ist der „Marmor-Mann“ - er erzählt in diesem Teil darüber, wie seine Begeisterung für diesen Beruf entstand und was er dadurch schon als ganz junger Mann erreichte.

Der von allen erwartete Moment ist gekommen: Der erste Kuss des frisch gebackenen Ehepaares bewegt alle Anwesenden in unterschiedlicher Weise.

Michele und seine Freunde geraten mit den Tomassoni-Brüdern in Streit. Es kommt zu Kämpfen, bei denen einer der Tomassonis verletzt wird. Einer der Freunde kann fliehen, während Caravaggio sich der Miliz in den Weg stellt, um eine junge Frau zu schützen.

In der achtundzwanzigsten Kapelle sind die Darstellungen äußerst realistisch - es ist, als ob der Betrachter live dabei wäre. Wir erfahren auch ein Geheimnis, das die Herstellung der Terrakotta-Statuen betrifft.

Alle sind in heller Aufregung, denn nun ist es beschlossen: Die Hochzeit soll am nächsten Tag stattfinden. Während Ugo selig schläft, bereitet das Team der Hochzeitsplaner alles für den großen Tag vor. Sogar Roberto kommt vorbei, nicht ganz uneigennützig ... doch auch er bietet seine Hilfe an und verspricht Nora, sich um das Schaf zu kümmern.

Filide hat Neuigkeiten für Michele, die ihm gar nicht gefallen. Als er wütend ihr Haus verlässt, gerät er auf der Straße mal wieder mit jemandem in Streit.

Der Sacro Monte, der heilige Berg von Varallo verdankt seine Entstehung der Idee eines Franziskanerbruders, der die Gedenkstätten des Heiligen Landes nach Italien bringen wollte. Auf dem Sacro Monte erwartet den Besucher ein bühnenartig angeordneter Gebäudekomplex.