In seiner Heimatstadt möchte Mimmi nur eine einzige Person begrüßen, und das ist Frasulino. Franca ist gerührt von dieser Begegnung. Aber wie geht es nun weiter mit Mimmos Karriere? Auch darüber reden Franca und Mimmo.

Mimmos Musik erfährt in Frankreich nicht die Wertschätzung, die er sich erhofft hat und so reist er nach Kanada, um dort italienischen Emigranten seine Lieder zu präsentieren.

Dieser letzte Teil der ersten Episode über das Leben Domenico Modugnos schließt mit einem seiner bekanntesten Lieder, einem Liebeslied, das in einfachen, aber berührenden Worten seiner Liebe uns seinen Zweifeln Ausdruck verleiht.

In diesem Video stellt Marika die wichtigsten Vokabeln im Zusammenhang mit Weihnachten vor. Viel Spaß beim Lernen!

Noch mehr Weihnachtsbräuche und -wortschatz findet ihr im zweiten Teil der Miniserie. Viel Spaß beim Lernen!

Und nach den Weihnachtswünschen gibt es die zum neuen Jahr. Sehen und hören wir, wie man in Italien Silvester feiert und das neue Jahr begrüßt.

In diesem Video erfahren wir, welche Arten von Supermärkten es in Italien gibt und wo wir was kaufen können. Ach ja ... und welche Vokabel man für den Einkauf von Artikeln des täglichen Bedarfs verwendet.

Die Villa Medici in Rom ist Sitz der Französischen Akademie und besonders schön über der Stadt auf einem Hügel gelegen - hier atmet alles Ruhe, und man kann sich gut vorstellen, dass junge Künstler hier den geeigneten Ort für kreative Tätigkeiten fanden.

Die Französische Akademie ist ein lebendiger Ort des Kunst- und Kulturschaffens. Die Gemälde in den Innenräumen berichten von den Tugenden der Medici - gekleidet in das bunte Gewand der Mythologie!

Die Dekorationen und Gemäldezyklen in den Privaträumen der Villa lassen Reales und Irreales aus dem Leben und Streben Ferdinandos lebendig werden!

Im Depot der Französischen Akademie finden die Stipendiaten Inspirationen für ihre eigenen Werke.

In diesem Teil erfahren wir unter anderem Interessantes über zwei Frauenschicksale... Messalina und Niobe, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und wir steigen hinab in die dunklen und geheimnisvollen Eingeweide der Villa Medici.

Wir besichtigen die Gipsothek mit Abgüssen antiker Skulpturen und den waldartigen Park, eine sogenannte "Ragnaia", die Ferdinand de Medici zur Vogeljagd anlegen ließ.

In dieser Folge besuchen wir eine besonderen Ort, der dem Kardinal für galante Treffen diente.

Éric de Chassey, Direktor der französischen Akademie in Rom (2009-2015), spricht über die Mission der Villa Medici und die Allgegenwart der Kunst in unserem Leben.