Auch der dritte und letzte Teil zum Verb „sehen“ bringt noch einmal wichtige Ausdrücke, mit denen ihr euren Wortschatz bereichern könnt.

Wann gehen die meisten Italiener in die Ferien und wohin? Und was hat es dem viel bemühten „Ferragosto“ auf sich?

Wer hat sich nicht schon mindestens einmal gefragt, woher der Name „Ferragosto“ wohl kommt? In diesem Video erfahrt ihr alles über die Ursprünge und die Geschichte dieses Feiertags.

Wenn ihr euch fragt, welcher Konjugation die Verben auf –arre, -orre und -urre angehören, werdet ihr die Antwort in diesem Video finden.

Der Klimawandel ist in aller Munde. Damit ihr auf Italienisch mitreden könnt, erklärt Marika in diesem Teil zunächst die grundlegenden Wetterphänomene.

Im Mittelpunkt des zweiten Teils über das Klima stehen nun die Winde, vor allem diejenigen, die für Italien eine Rolle spielen.

In diesem Teil spricht Marika nun über extreme Wetterereignisse im Allgemeinen und solche, die in letzter Zeit Italien heimgesucht haben.

Marika erklärt die Risiken der globalen Erwärmung, fossiler Brennstoffe und des Treibhauseffektes und führt die Tipps der Vereinten Nationen auf, die jeder von uns umsetzen kann, um unseren wundervollen Planeten zu schützen.

Marino zeigt uns, wie man "Macconara" oder auch "Spaghetti alla chitarra" ("Gitarren-Spaghetti") macht. Diese besondere Nudelart kommt aus Avellino in der Nähe von Neapel.

In diesem Video lernen wir die neunzehnjährige Martina kennen, ihre Hobbies, ihre Wünsche und Träume.

Maurizio stellt sich vor: Wie und mit wem lebt der junge Student aus der Provinz Pescara in der Hauptstadt? Welche Zukunftspläne hat er?

Massimiliano, sein Freund Stefano und das Maskottchen Cuba träumen von der großen Musikkarriere. Massimiliano spricht über ihr Musikprojekt und sein römisches Lieblingsviertel Garbatella, wo er schon seit seiner Geburt lebt.

Eine Linguistin und ein Regisseur erzählen von einem wenig bekannten Abenteuer: Dem Versuch des Faschismus, eine Einheitssprache zu schaffen, ein neues Italienisch, das den Dogmen der Diktatur Ausdruck verleiht.

Mussolini will mit dem neuen Menschen auch eine neue Sprache erschaffen. Was das für die Verwendung von Fremd- und Lehnwörtern und von Dialekten bedeutet, kann man sich vorstellen!

Ein weiteres sprachpolitisches Ziel Mussolinis war die Zwangsitalianisierung der in Italien vorhandenen ethnischen Minderheiten.