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Italien
In Teil 2 erfahren wir, worüber wir mit einer befreundeten oder uns bekannten Person sprechen können, wie wir sie verabschieden und wie wir das bei Fremden tun. Außerdem erhalten wir einen Einblick in die Gewohnheit der Italiener, mit Kindern in einer Art Kindersprache zu reden, was ja auch in Deutschland durchaus verbreitet ist ...
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Marika und Daniela zeigen uns in der Praxis, wie man ein Gespräch unter Freunden und unter Fremden beginnt.
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Im letzten Teil der Serie über „piacere“ geht es um Synonyme des Gefallens und Nichtgefallens und ihre jeweilige Abgrenzung gegeneinder. Dies geschieht wieder anhand von passenden Beispielen, die das Verständnis sehr erleichtern.
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Heute ist Kampanien an der Reihe, eine Region, die ganz viel zu bieten hat. Entdecken wir ihre Besonderheiten zusammen mit Anna und Marika.
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Der dritte Teil über das Verb „piacere“ ist seiner Konjugation gewidmet und dem Verb „dispiacere“, das durchaus tricky ist. Doch im Kontext eines passenden Satzbeispiels wird auch hier schnell Klarheit geschaffen!
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Manchmal kann das Subjekt eines Satzes sowohl ein Verb im Infinitiv als auch ein ganzer Satz sein. In diesem Teil sehen wir entsprechende Beispiel mit dem Verb „piacere“ im Präsens und Perfekt.
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Die richtige Verwendung des Verbs „piacere“, was „gefallen“ und auch „mögen“ bedeuten kann, erweist sich vor allem im Englischen, aber auch im Deutschen manchmal als schwierig, da man bezüglich der Subjekt-/Objektfunktion umdenken muss. Bereits der erste Teil der Miniserie schafft aber schon Klarheit!
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Wie macht man sich und anderen in diesen Zeiten Mut? Marika berichtet uns, wie die Italiener mit dieser noch nie dagewesenen Situation umgehen, und wie sehr sie dafür ihre Gewohnheiten verändern müssen.
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Marika beantwortet wichtige Fragen rund um das Coronavirus. In diesem Teil geht es um die Einordnung und die Entstehung.
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Im zweiten Teil geht es um die Symptome und die Prävention, ein ganz wichtiges Thema zur Eindämmung diese neuen, die ganze Welt erfassenden Virus.
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Adriano führt uns an den Ort, an dem das Hochzeitsbankett stattfinden wird, und wir erfahren, dass Gäste aus aller Welt eingeladen sind!
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Im letzten Teil der Miniserie erfahrt ihr alles Wichtige über die Verwendung der Partikel „ne“, wie immer veranschaulicht mithilfe vieler Beispielen, die das Verständnis enorm erleichtern.
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In dieser Lektion lernen wir, dass „ci“ pleonastische Bedeutung haben kann. Was das bedeutet, erfahrt ihr, wenn ihr hier reinschaut! Es erwarten euch viele Beispiele, die per se schon sehr erhellend sind.
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In diesem Teil stellt Daniela uns Verben vor, die bereits im Infinitiv eine Verbindung mit der Partikel „ci“ eingehen. Wir lernen, wie man diese Verben konjugiert und wie man sie verwendet.
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In Teil zwei geht es an die Zubereitung es „Timballo di cicoria“, die uns Schritt für Schritt gezeigt wird. Am Ende kann es Anna mal wieder kaum erwarten, das frabenprächtige Kunstwerk zu verzehren!
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