Alberto hat einen Weinladen am Lido di Venezia (Lagune von Venedig). Er erzählt uns von seinem Geschäft und wie er ausschließlich italienische Weine in die ganze Welt verkauft. Sei dabei!

"That's Italy" gibt uns einen Einblick in den Italian Style. Die erste Folge dreht sich um die Region Basilikata, die mit ihrem südlichen Charme verzaubert.

Lange Zeit war die Basilikata ein Geheimtipp. Aufgrund ihrer einzigartigen, faszinierenden Schönheit entwickelt sie sich nun verdienterweise immer mehr zu einer richtig angesagten Location für jedermann.

Die schöne italienische Schauspielerin und Model Monica Bellucci erzählt aus ihrem Leben. Ihr Talent und ihre Schönheit haben es ihr ermöglicht auch in Hollywood erfolgreich Fuß zu fassen.

Silvano Lattanzi macht Schuhe für Staatsoberhäupter und berühmte Leute. Seine Schuhe werden mit Liebe zum Detail handgefertigt und können bis zu fünftausend Euro kosten.

Die Società Sportiva Calcio Napoli, besser bekannt als SSC Neapel, ist ein italienischer Fußballverein aus der süditalienischen Stadt Neapel. Der Fußballklub gilt traditionell als das Aushängeschild Süditaliens im Fußball, im Gegensatz zu den vielen norditalienischen Teams.

Dieses Video bietet einen interessanten Einblick in die Welt der Modenschauen - einem Feuerwerk von Ideen, einem fantastischen Gesamtkunstwerk, in dem sich die neuesten Styles mit Bühnenkunst und Musik vermählen.

Eine wunderschöne und gleichzeitig moderne Brennerei in der Nähe von Bassano del Grappa, gezeichnet vom berühmten Massimiliano Fucsas und einen Blick in eine der letzten Modenschauen in Italien, die von geometrischen und bizarren Formen gekennzeichnet ist.

Serena stellt uns Martina vor, die Sozialarbeiterin werde möchte. Sie steht kurz vor Ihrem Studienabschluss und wir erfahren, warum sie sich für Kinder und Jugendliche engagieren möchte.

Serena lädt uns zu einer Hausbesichtigung ein: sie führt uns durch die Küche, das Wohnzimmer und schließlich zum schönsten Teil des Hauses: der verglasten Veranda, von der aus man das Meer sehen kann ... wenn es nicht regnet!

Silvia D'Onghia ist Journalistin und Redakteurin bei der etwas anderen italienischen Tageszeitung "Il Fatto Quotidiano". Entdeckt in diesem Video, inwiefern sie ein Gegenprogramm zu den sonstigen italienischen Zeitungen darstellt!

Wir besuchen eine Laden mit Kosmetikprodukten in Rom und lernen eine Menge neuer Wörter aus diesem Bereich!

Im zweiten Teil verrät uns Antonella, was ihren Alltag im Frisörgeschäft so besonders macht!

Marino trifft Silvana in Marechiaro, und beide stellen fest, dass sie ähnliche Berufe, und somit genügend Gesprächsstoff haben!

Begleitet von dem nostalgischem Lied „Romagna mia“, erkunden wir in diesem Video die Straßen Roms. Dieses Lied ist der Region Emilia Romagna gewidmet und wird hier von einem Straßenmusiker in Rom gespielt. Entdecke die ewige Stadt mit uns!

Wir bummeln durch Rom und halten vor der sogenannten Statue von Pasquino. Die Geschichte der Statue ist eng verbunden mit jener eines Schusters, der sich über die strengen Regeln des Papstes beschwerte, indem er die Statue mit Plakaten „sprechen" ließ und somit seine rebellische Haltung in der ganzen Stadt verkündete.

Francesca ist in Rom unterwegs und sucht ein Verkehrsmittel um zum Gianicolo zu gelangen. Sie fragt einen Mann um Hilfe, der ihr verschiedene Möglichkeiten aufzählt, wobei sich die beiden am Ende dazu entschließen, zusammen einen Kaffee trinken zu gehen.

Francesca und ihr neuer Freund stöbern in der Speisekarte. Was sie wohl Leckeres gefunden haben?

Dieses mal sind wir in Pigneto, einem Viertel in Rom, wo jeden vierten Sonntag im Monat der „Mercatino del Pignetto“ stattfindet. Auf diesem Flohmarkt kann man wirklich alles finden und zu einem angemessenen Preis erstehen.

Von Nicola erfahren wir etwas über die Organisation der italienischen Polizei: Welche Einheiten es gibt und wofür sie zuständig sind.

In diesem Video erfahren wir von Marino, was es mit der Farbpunktur, einer Weiterentwicklung der Akupunktur auf sich hat.

Eine Linguistin und ein Regisseur erzählen von einem wenig bekannten Abenteuer: Dem Versuch des Faschismus, eine Einheitssprache zu schaffen, ein neues Italienisch, das den Dogmen der Diktatur Ausdruck verleiht.

Mussolini will mit dem neuen Menschen auch eine neue Sprache erschaffen. Was das für die Verwendung von Fremd- und Lehnwörtern und von Dialekten bedeutet, kann man sich vorstellen!

Ein weiteres sprachpolitisches Ziel Mussolinis war die Zwangsitalianisierung der in Italien vorhandenen ethnischen Minderheiten.