1945 kommt Adriano Olivetti zurück nach Ivrea und wird von der Belegschaft freudig begrüßt. Wieder einmal hat er fortschrittliche Gedanken im Gepäck, denen die Familie eher ablehnend gegenübersteht.

Alles läuft nach Plan, und wir erleben Eva in der Rolle als Taxifahrerin, die im römischen Dialekt brilliert und dafür sorgt, dass ihr Fahrgast bestimmt nicht rechtzeitig sein Ziel erreichen wird.

Mario ist sehr geschickt darin, Giacomo zu manipulieren, ohne dass dieser es merkt. Wird Giacomo die Abtretungserklärung unterschreiben?

Adrianos Vater möchte seinem Sohn die Firmenleitung übertragen, doch dieser lehnt ab. Adriano zieht sich in ein einsames Bergtal zurück, wo er sein Buch über die „comunità“ schreiben wird.

Die Freundinnen wollen Barabaras Auto kapern, doch es läuft zunächst nicht wie geplant. Über diesem Engagement hat Eva vergessen, dass sie eigentlich mit Dante verabredet war!

Mario zahlt die Schulden bei seinem Nachbarn zurück und kauft Geschenke für seine Familie - doch ohne den gewünschten Erfolg. Giacomos übertriebene Freigiebigkeit stößt so langsam auf Unverständnis. Schnelles Handeln ist geboten!

Adrianos Rettungsaktion bringt die Familie in Gefahr. Adriano bleibt als Einziger bei seinem Vater zurück, der Rest der Familie soll sich in Sicherheit bringen.

Und hier kommen noch zwei Adverbien mit regelmäßiger und unregelmäßiger Komparativform - natürlich mit Anwendungsbeispielen!

Lorenzo ist noch einmal mit dem Schrecken davongekommen, und Eva ist angetan von Dantes pädagogischen Fähigkeiten.

Giacomo eröffnet seiner Mutter und seinem Stiefvater seine Entdeckung in Sachen Reinkarnation, und Mario schafft es, ohne große Anstrengung einen Scheck von Giacomo zu erhalten.