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Italien
Die architektonische Gestaltung und die Dekorationen des Kreuzgangs der Kathedrale von Amalfi verraten viel über die verschiedenen kulturellen Einflüsse, die letztendlich einen ganz besonderen Stil geprägt haben.
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Italien
Unsere Reise führt uns weiter nach Kampanien und Neapel, wo sich für uns die Türen des ältesten Opernhauses Europas öffnen, des Teatro San Carlo.
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Italien
Das Teatro di San Carlo in Neapel war und ist ein wahrer Tempel der Künste und der Wunsch seines Erbauers, eines der prächtigsten Theater ganz Europas zu erschaffen, scheint aufgegangen zu sein.
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Italien
Ein Brand zerstört im Jahr 1816 das prächtige Theater und ganz Europa trauert um diesen Tempel der darstellenden Kunst. Ferdinand I lässt das Theater wiederaufbauen und innerhalb eines Jahres erstrahlt es in noch größerem Glanze als der Vorgängerbau!
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Italien
Das heutige Teatro di San Carlo wurde im Stil des Neoklassizismus erbaut, der Stilelemente der griechischen und römischen Antike aufgreift. Diese zieren auch die Logen, über deren „Innenleben“ wir Interessantes erfahren!
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Italien
Alberto Angelo erläutert uns das riesige Deckengemälde, das den Parnass zeigt, welcher als Sitz der Musen den Inbegriff der Künste darstellt. Wir erfahren auch Spannendes über bestimmte Personen, die eine Zeitlang die Geschicke des Teatro di San Carlo bestimmt haben, darunter auch ein gewisser Herr Rossini...
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Italien
Rossini war nicht nur ein genialer Opernkomponist, dessen Musik ganz Europa bezauberte, er war auch ein gewiefter Geschäftsmann. Als er mit siebenunddreißig Jahren Neapel verlässt, tritt ein neuer Star an seine Stelle - Gaetano Donizetti.
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Italien
Mit der Feststellung, dass Italien das Land mit den meisten Opernhäusern der Welt ist und auch die Heimat der Oper selbst, endet die Reihe über das Teatro San Carlo. Doch die Reise ist noch nicht zu Ende und die nächste Staffel führt uns an den Absatz der stiefelförmigen Halbinsel.
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Italien
Mit Alberto Angela reisen wir nun nach Lecce, der Perle des italienischen Barock. Der erste Teil dieser Serie führt uns zur Porta San Biagio, einem der vier Stadttore Lecces, von dem aus wir uns die Stadt weiter erschließen werden.
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Italien
Die Altstadt von Lecce verströmt Ruhe und Wärme, was nicht zuletzt an dem besonderen Lecceser Stein liegt, dessen Eigenschaften uns Alberto Angela erläutert. Kommt mit und streift mit ihm durch die engen Gassen von Lecce, in denen der Wechsel von Licht und Schatten eine wunderbare Atmosphäre erschafft.
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Italien
Betritt man die Piazza Falconieri, kommt es einem vor, als beträte man eine Filmkulisse, die durch ihre Ruhe und die wunderschöne Fassade des Palazzo Marrese besticht. Hier findet der Lecceser Barock seine wohl schönste Ausprägung!
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Beim Schlendern durch die Stadt stößt man auf gut erhaltene Reste eines Amphitheaters, das uns erahnen lässt, dass Lecce nicht nur eine barocke Vergangenheit hat!
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Italien
Wir besuchen ein berühmtes Kloster in der Umgebung von Lecce, das im Mittelalter entstanden ist, einen barocken Umbau erlebt hat und bis auf die heutige Zeit überkommen ist. Heute ist in dem wunderschönen Bau eine Abteilung der Universität des Salento untergebracht.
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Mit Alberto Angela dringen wir weiter ins Innere des Kloster vor, erfahren Interessantes über die barocke Prunktreppe und über das Schicksal des Klosters und seine verschiedenen Nutzungen im Laufe der Jahrhunderte.
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Italien
In Lecce gerät Alberto Angela immer wieder ins Schwärmen und man muss ihm recht geben, denn die Altstadt mit ihren bühnenartigen Plätzen und den Palästen und Kirchen, die diese einrahmen, ist einfach bezaubernd schön! Und die warme Farbe des Lecceser Steins bildet einen herrlichen Kontrast zum Himmelsblau.
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