Eine poetische Bilderreise ist diese erste Begegnung mit der Basilikata, in der das Licht, die Stille und das Meer die unangefochtenen Protagonisten sind!

In dieser Folge begegnen wir Friedrich dem Zweiten, der in Melfi am Fuße des Vulture-Massivs mehrere Jahre verbracht hat.

Der archäologische Park von Venosa beherbergt so manchen architektonischen Schatz und erinnert unter anderem an Robert Guiscard, den normannischen Eroberer, der hier seine Spuren hinterlassen hat.

Die mächtige Kathedrale von Acerenza hat eine spannende Baugeschichte! Auch Naturliebhaber kommen in der Basilikata, dieser archaischen, die Phantasie beflügelnden Landschaft auf ihre Kosten, spätestens wenn sie sich vom Zauber der Lukanischen Dolomiten gefangennehmen lassen.

Dieser Teil ist der Gegend um Matera gewidment, mit ihren zahlreichen Höhlen und Schluchten, ihren Felskirchen mit beredten Freskenmalerien, die nicht nur biblische Episoden darstellen, sondern auch die Geschichte dieser Region erzählen.

Am Ende der Reise durch die Basilikata wandeln wir auf den Spuren von Pythagoras.

Arianna hat soeben ihr Marketingstudium abgeschlossen und ist nun auf Arbeitssuche. Sehen wir ihr dabei zu, wie sie vorgeht!

Es ist soweit, Arianna hat heute Ihr Bewerbungsgespräch. Wie wird es laufen? Kann Sie den Personalmanager von ihren Fähigkeiten und ihrer Motivation überzeugen?

Arianna wartet ungeduldig auf den Anruf von Phones and More. Sie befürchtet das Schlimmste!

Arianna hat Ihren ersten Arbeitstag. Welches wird ihr erstes Projekt sein? Was wird von ihr erwartet?

Alles läuft bestens, und Arianna ist schon zur Leiterin eines neuen Marketing-Teams berufen worden. Doch die Unachtsamkeit einer Kollegin droht, die Firma in echte Schwierigkeiten zu bringen.

Durch Marikas Versäumnis wird die Firma nun erhebliche Einbußen haben. Arianna nimmt die Sache in die Hand und versucht durch ein Gespräch mit Adriano den Schaden zu begrenzen.

Arianna muss ihrem Chef die Preiserhöhung für die Druckkosten beibringen und auch darauf eingehen welche Rolle Marika hierbei gespielt hat. Da ist Diplomatie und Fingerspitzengefühl gefragt... .

In diesem Video besuchen wir die Konditorei von Fabrizio Galla in San Sebastiano da Po, in den Hügeln von Monferrato. Hier zeigt uns Federica wie man den Teig für die Colomba di Pasqua, das typisch italienische Ostergebäck in der Form einer Taube zubereitet.

Federica fährt mit der Zubereitung der Colomba fort und zeigt uns die anschließenden Arbeitsgänge, die notwendig sind, um einen guten Teig zu erhalten. Die Beachtung der Reihenfolge der Zutaten, der Gärzeiten und und der Temperaturen sind dabei äußerst wichtig.