Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Mit der Feststellung, dass Italien das Land mit den meisten Opernhäusern der Welt ist und auch die Heimat der Oper selbst, endet die Reihe über das Teatro San Carlo. Doch die Reise ist noch nicht zu Ende und die nächste Staffel führt uns an den Absatz der stiefelförmigen Halbinsel.
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Italien
Mit Alberto Angela reisen wir nun nach Lecce, der Perle des italienischen Barock. Der erste Teil dieser Serie führt uns zur Porta San Biagio, einem der vier Stadttore Lecces, von dem aus wir uns die Stadt weiter erschließen werden.
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Italien
Die Altstadt von Lecce verströmt Ruhe und Wärme, was nicht zuletzt an dem besonderen Lecceser Stein liegt, dessen Eigenschaften uns Alberto Angela erläutert. Kommt mit und streift mit ihm durch die engen Gassen von Lecce, in denen der Wechsel von Licht und Schatten eine wunderbare Atmosphäre erschafft.
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Italien
Betritt man die Piazza Falconieri, kommt es einem vor, als beträte man eine Filmkulisse, die durch ihre Ruhe und die wunderschöne Fassade des Palazzo Marrese besticht. Hier findet der Lecceser Barock seine wohl schönste Ausprägung!
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Italien
Beim Schlendern durch die Stadt stößt man auf gut erhaltene Reste eines Amphitheaters, das uns erahnen lässt, dass Lecce nicht nur eine barocke Vergangenheit hat!
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Italien
Wir besuchen ein berühmtes Kloster in der Umgebung von Lecce, das im Mittelalter entstanden ist, einen barocken Umbau erlebt hat und bis auf die heutige Zeit überkommen ist. Heute ist in dem wunderschönen Bau eine Abteilung der Universität des Salento untergebracht.
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Italien
Mit Alberto Angela dringen wir weiter ins Innere des Kloster vor, erfahren Interessantes über die barocke Prunktreppe und über das Schicksal des Klosters und seine verschiedenen Nutzungen im Laufe der Jahrhunderte.
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Italien
In Lecce gerät Alberto Angela immer wieder ins Schwärmen und man muss ihm recht geben, denn die Altstadt mit ihren bühnenartigen Plätzen und den Palästen und Kirchen, die diese einrahmen, ist einfach bezaubernd schön! Und die warme Farbe des Lecceser Steins bildet einen herrlichen Kontrast zum Himmelsblau.
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Italien
Im Jahr 1693 verwüstete ein Erdbeben den Südosten Siziliens und machte viele Städte, darunter auch Noto, dem Erdboden gleich. Die Überlebenden bauten ihre Stadt im Stil der damaligen Zeit wieder auf und schufen mit spätbarocken Kirchen und Palästen beeindruckende Kunstdenkmäler.
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Italien
Noto kann sich ohne Weiteres mit anderen barocken Städten in Europa messen und würde einen solchen Wettstreit auch oft für sich entscheiden. Die Kirche Santa Chiara ist ein besonderes Juwel und erstaunt nicht zuletzt durch ihren außergewöhnlichen Grundriss.
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Italien
Immer wieder hat man in Noto das Gefühl, in einer dreidimensionalen Filmszenerie unterwegs zu sein. Doch nicht nur der Raum wirkt wie ein großes Theater mit immer neuen Bühnen, sondern auch die Gebäude erzählen regelrechte Geschichten. Man muss ihre Sprache nur zu lesen wissen!
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Neunzig Zimmer hat der Palazzo Nicolaci! Mit Alberto Angela besuchen wir den Gelben und den Blauen Salon und erfahren etwas über die Bedeutung eines wunderschönen Deckengemäldes.
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Italien
Die Reise zu den Barockstädten Italiens geht weiter. Wir sind in Modica, und auch hier wurde das historische Zentrum nach dem Erdbeben 1693 vollständig wiederaufgebaut. Wir besuchen die monumentale Kirche San Giorgio, zu der eine beindruckende Freitreppe hinaufführt, die aus dem imposanten Gebäude ein spätbarockes Gesamtkunstwerk macht.
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Der Stil der Kirchen und Häuser im Val di Noto wurde nicht nur durch die Stilmerkmale des Spätbarock geformt, sondern er hat auch einen ganz realen, nämlich konstruktiven Hintergrund! Alberto Angela verrät uns spannende Details darüber.
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Italien
Im letzten Teil dieser Serie erfahren wir noch etwas über den Erbauer der wunderbaren Kirche San Giorgio, der keine klassische akademische Ausbildung hatte und dennoch in der Lage war, Architektur von solcher Komplexität und Schönheit zu erschaffen.
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