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Wir befinden uns noch in Tarquinia und besuchen diesmal das Grab von Aninas, einem Nachfahren des Stammvaters der Etrusker Larth Aninas. Die Inschriften auf den Sarkophagen sind einige der wenigen Schriftzeugnisse der etruskischen Sprache!
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Alberto Angela zeigt uns den faszinierenden Sarkophag einer Adligen aus etruskischer Zeit. Er ist aus Terrakotta und besonders detailreich gestaltet. Anschließend besuchen wir das etruskische Museum in Rom, dessen Aufgabe es ist, die zahlreichen Zeugnisse, die zum Teil aus Gräbern stammen, für die Nachwelt zu bewahren.
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Die Etrusker waren von vielen Völkern beeinflusst, vor allem von den Griechen. Im Museum der Villa Giulia finden wir viele Zeugen dieses Einflusses und wunderbaren Goldschmuck, der von der Geschicklichkeit der etruskischen Handwerker erzählt.
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Bevor wir Rom verlassen, um als nächsten Ort der Kunst- und Kulturreise Assisi anzusteuern, werfen wir noch einen Blick auf eines der Hauptwerke etruskischer Kunst: den Sarkophag der Brautleute aus Cerveteri, der eine besondere Geschichte hat.
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Die Ausgrabungen unter der Kirche Santa Maria Maggiore in Assisi brachten ein sogenanntes Domus ans Licht, bei dem es sich möglicherweise um das Wohnhaus des Dichters Properz handelt. Besonders beeindruckend sind die Wanddekorationen und die Marmorfußböden aus recycelten Marmorfragmenten.
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Die Grabungen zum Einbau eines Aufzugs unter der zentral gelegenen Piazza del Comune in Assisi förderten es zutage: ein sehr gut erhaltenes Domus, ein wahrer Schatz aus römischer Zeit, der das Wissen um die damalige Zeit deutlich zu erweitern vermag.
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Im Tablinum, dem Arbeitszimmer des durch Zufall entdeckten römischen Domus in Assisi, sind unter anderem kleine Bildtafeln erhalten, die Pinakes, die die Namensgeber der heutigen Pinakotheken sind! Einer dieser Pinakes zeigt ein Paar in zärtlicher Zuwendung, das auch heute noch zu berühren vermag.
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Antike Kulturen verschmelzen mit nachfolgenden Kulturen und Kaiser Konstantin schließlich ebnet dem Christentum den Weg. In einer Felsenkirche in der Nähe von Matera in der Basilikata findet sich ein erstaunliches Zeugnis christlicher Kunst: Eine Wandmalerei des Sündenfalls und der Erschaffung des Menschen, bei der für die Farbe Blau sogar der überaus wertvolle Lapislazulistaub verwendet wurde.
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Außer von Menschenhand geschaffenen Wundern gibt es in Italien auch wunderbare, verblüffende Landschaften, darunter auch die Grotten von Frasassi im Apennin, deren Geheimnisse wir nun mit Alberto Angela entdecken dürfen.
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Alberto Angela führt uns in den sogenannten „Abisso Ancona“, den Abgrund Ancona, eine gigantische Felsenhöhle, die so groß ist, dass sogar der Mailänder Dom hineinpassen würde!
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In diesem Teil erfahren wir, wer diese spektakulären Höhlen entdeckt hat und wann das geschah.
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Dieser Teil ist der spannenden Entdeckung des Abisso Ancona gewidmet, der nach der Heimatstadt der mutigen Höhlenforscher benannt wurde.
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Die Höhlen von Frasassi ähneln einer märchenhaften Welt, von Feenhand gezaubert. Doch ihrer Entstehung liegt eine wissenschaftliche Erklärung zugrunde, die Alberto Angela uns hier enthüllt.
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Was hat Plattentektonik und Schwefelsäure mit dem Höhlensystem von Frasassi zu tun? Die Antwort findet ihr in diesem Video.
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Wir entdecken mit Alberto Angela einen weiteren faszinierenden Saal des Höhlensystems von Frasassi: den zauberhaften Saal der kleinen Kerzen, wo zahlreiche kleine Stalagmiten von einem Felsring umrandet sind, die an Kerzen auf einer Untertasse erinnern.
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An einem zehn- bis zwölftausend Jahre alten Stalagmiten können wir wichtige Etappen der Menschheitsgeschichte ablesen. Eine spannende Reise in die Vergangenheit!
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Die Burg Roccascalegna ist eine Höhenburg in der italienischen Gemeinde Roccascalegna in der Provinz Chieti. Sie liegt auf einer überhängenden Felsspitze in dominanter Lage über der Siedlung, ist eine sehr alte Gründung und erhielt vom 16. bis zum 17. Jahrhundert zahlreiche Anbauten. Hervorgegangen ist sie aus einem von den Langobarden erbauten Wachturm.
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Wer den Mont Blanc noch nie von oben gesehen oder ihn erwandert hat, hat keine Vorstellung von seiner Größe und Schönheit. Beide erleben wir hier gemeinsam mit Alberto Angela, der in diesem Video sehr poetisch wird.
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Wusstet ihr, dass die Höhe des Mont Blanc variiert und alle zwei Jahre neu bestimmt wird? Warum das so ist, erfahrt ihr in diesem Video,
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Der Mont Blanc ist ein gewaltiges Bergmassiv mit 42 Gletschern... Sind es tatsächlich so viele? In der Tat kann die Zahl je nach Jahresklima variieren. Alles ist hier im Fluss, mit Ausnahme der bizarren Felsformationen mit so vielsagenden Namen wie Col du Géant oder Col Maudit, die die Bauern und Hirten wegen Lawinenabgängen schon immer das Fürchten lehrten.
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Die Erstbesteigung des Mont Blanc fand am Ende des achtzehnten Jahrhunderts statt und zwar auf der französischen Seite des Berges, die weniger schroff ist als die italienische. Der Mont Blanc gilt als die Wiege des Alpinismus und regte auch zu vielen Legenden und Anekdoten an.
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Einer der Gründe, warum Bergsteiger den Mont Blanc erklommen, war die Suche nach Quarzen. Alberto Angela verrät uns interessante Details über die Entstehung dieses wertvollen Steins.
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Mit dem Rundumblick von der Panorama-Terrasse der Bergstation auf dem Mont Blanc verlassen wir dieses Naturwunder, das uns die Schönheit der Erde und unsere eigene Vergänglichkeit ein weiteres Mal vor Augen führt. Den Abschied begleiten Auszüge aus einem wunderschönen Gedicht von Mary Shelley.
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Die neue Reise zu den Wundern Italiens führt uns nach Kampanien am Tyrrhenischen Meer, über das die Griechen kamen und auf Ischia ihre erste Kolonie gegründet haben.
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