Wir besuchen mit Alberto Angela die Piazza dei Miracoli in Pisa und erfahren erste interssante historische und architektonische Details zu einem der wohl berühmtesten Bauwerke der Welt, dem Schiefen Turm von Pisa.

Renzo erfährt vom Juwelier, dass die Perlen seiner Mutter nicht echt sind. Wie soll er ihr das nur beibringen? Livietta weiß Rat und freut sich, dass ihr Plan von den Eltern umgesetzt wird.

Nora versucht Ugo die Idee mit der Organisation von Hochzeiten schmackhaft zu machen, doch der ist wenig begeistert. Da tauchen auch schon die ersten Interessenten auf!

Eva und Dante sehen sich flüchtig auf dem Markt und Eva erfährt von Vinicio, dass Dante für ein brasilianisches Fest eingekauft hat. Und dann hat Lola Dante auch noch in Gesellschaft zweier bildhübscher Brasilianerinnen gesehen.

Eva findet beim Aufräumen in der Jeans ihres Sohnes dreihundert Euro. Ein Grund zur Sorge für die Mutter, die fürchtet, dass Lorenzo nach seinem Vater kommen könnte. Diese Sorge teilt sie auch ihrem alten Freund Armando mit, der ihr für den Anwalt, der den Köder geschluckt hat, Falschgeld besorgen soll.

Wir verlassen Umbrien und folgen Alberto Angela in die Toskana, wo ein anderer Heiliger uns ein erstaunliches Monument hinterlssen hat: die Zisterziensterabtei von San Galgano.

Die Polizei wird wegen eines Schusses ins Bailù gerufen und Camilla erzählt Vanda, was sie über Mazzeo und Liuba herausgefunden hat.

Ugo und Nora erhalten viel Lob von der Brautmutter. Das bringt Nora auf eine neue Geschäftsidee, die Ugo allerdings so gar nicht schmeckt!

Adriano hat sich abseits von der Hochzeitsgesellschaft ein ruhiges Plätzchen gesucht, um uns die Besonderheiten einer polnischen Hochzeit zu erläutern und über die Liebe nachzudenken.

Eva fühlt Lorenzo auf den Zahn, um herauszufinden, wer bei dem Streit zwischen Dante und ihrem Sohn wen zuerst angegriffen hat. Obwohl die Antwort Eva Dante wieder näher bringt, scheint es zu spät zu sein, denn Dante hat bereits seine Entscheidung getroffen.

Andreina hat überhaupt keine Lust, in ein Altenheim einzuziehen und im Chor mitsingen zu müssen. Doch Eva kennt keine Gnade und führt Andreina charmant beim Personal und den Bewohnern ein, nicht ohne zu erwähnen, dass ihre Mama eine gute Partie ist!

Eva trifft im Altenzentrum auf Signora Carducci, die ihr fast die gleiche Geschichte erzählt, wie der Marschall das getan hat. Das ist für Eva zu viel Zufall und so hegt sie einen Verdacht, den sie ihren Freundinnen mitteilt.

Malù versucht Lorenzo klarzumachen, dass er nun endlich seine Eifersucht eher auf Malù als auf seine Mutter richten sollte, und Eva stellt ihren Freundinnen den neuen Schlachtplan vor.

Giotto war ein für seine Zeit überaus moderner Maler, da er sich sowohl um eine realistische Darstellung des Menschen als auch der Landschaft und des Raumes bemühte. Alberto Angela beleuchtet einige Szenen aus dem Leben des Heiligen näher und erinnert auch daran, dass Franziskus eines der ersten Gedichte in Volkssprache geschrieben hat, nämlich den bezaubernden „Cantico delle Creature“, der im Deutschen als „Sonnengesang“ bekannt ist.

Vanda bittet Camilla um einen Gefallen und Camilla ist mal wieder drauf und dran, ihre Mutterpflichten zu verletzen.