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Alberto Angela erklärt uns die Entstehung der Dolomiten und wie dieses besondere Gebirge zu seinem Namen kam.
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Das Ärzteteam bringt den Leidenden durch eine Spritze wieder auf die Beine, nicht ohne ihn zuvor noch ein Dokument unterzeichnen zu lassen. Wieder daheim im Restaurant überrascht Eva Dante beim Zaubern eines besonderen Gerichtes.
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Camilla ist beim Zubereiten des Abendessens, als Freunde vorbeikommen, und sie um einen Gefallen bitten, der mit der Entführung Karins zu tun hat. Camilla versucht bei Karins Mutter, ihrer Nachbarin, an ein Foto zu kommen, auf dem man die entführte Karin gut erkennen kann. Karins Mutter reagiert auffällig barsch, als Camilla einen Zusammenhang zwischen ihrer Tochter und Iphigenie herstellt.
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Die Geschichte der geologischen Entstehung der Dolomiten ist faszinierend. In diesem Video erfahren wir außerdem noch, welche Rolle sie im Ersten Weltkrieg spielten.
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Alba und ihr Mann haben Grund zum Feiern, Eva und Dante turteln in der Küche und der Kommissar stellt merkwürdige Fragen, auf die Eva natürlich die passende Antwort hat!
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Christian bittet Camilla erneut um Hilfe bei der Suche nach Karin. Als Renzo von seinem Abendessen zurückkommt, ist er bester Laune und weicht Camillas Fragen nach der Amerikanerin gekonnt aus.
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Die zauberhafte Rosafärbung der Dolomiten bei Tagesanbruch und bei Sonnenuntergang - woher kommt sie und wie hat sie die Phantasie der Menschen beflügelt?
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Camilla schafft es, das Passwort für Karins Computer herauszufinden und gemeinsam mit Gaetano rätseln sie weiter über den Fall. Dabei kommen sich die beiden wieder ein Stückchen näher.
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Wir verlassen die Dolomiten in Richtung Venedig, einer der bezauberndsten Städte der Welt, nicht ohne zuvor noch einmal das traumhafte Panorama der steinernen Giganten genossen zu haben, von einer Stelle aus, wo Himmel und Erde sich zu berühren scheinen.
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Im Unterricht interpretiert Debbi die tragische Liebesgeschichte von Paolo und Francesca aus Dante Alighieris Göttlicher Komödie. Camilla erhält in der Pause einen Anruf von Renzo, während sie in Gedanken bei Gaetano weilt.
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Über die zauberische Lagungenlandschaft mit ihren kleinen Inseln stoßen wir vor ins Herz der Serenissima, nach Venedig, dieser schon aufgrund ihrer Baugeschichte einzigartigen Stadt. Doch die Region Venetien hat noch andere Perlen zu bieten, wie zum Beispiel Vicenza, die Geburtsstadt des großen Architekten Andrea Palladio, dessen Villen die Landschaft von Venetien entscheidend geprägt haben.
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Camilla holt ihr frisch repariertes Auto aus der Werkstatt ab und wird beim Rückwärtsfahren angefahren. Der Chauffeur nimmt alle Schuld auf sich und lädt sie auf einen Aperitif ein. Später begleitet sie ihre Freundin aufs Polizeirevier, die das gekidnappte Mädchen identifizieren soll.
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Um die Mitte des 16. Jahrhunderts entstehen in Vicenza und dem landwirtschaftlich geprägten Umland wunderschöne Villen, die deutliche Anklänge an die römische Architektur aufweisen. Sie bestechen durch ihre klare Formensprache und vereinen Funktionalität und Schönheit in idealer Weise. Mit ihnen schafft Andrea Palladio einen Formenkanon, der noch Jahrhunderte später Architekten und deren Werke beeinflussen wird.
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Renzo ist mit Nancy Hutton im Blue Night verabredet und Camilla beschließt überraschend mitzukommen. Eine gute Gelegenheit, endlich die laut Renzo schielende Amerikanerin kennenzulernen und gleichzeitig noch ein bisschen zu ermitteln.
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In der Eingangshalle des Palazzo Caldogno stoßen wir auf gut erhaltene Wandfresken, die einen Eindruck vom damaligen Leben der Adligen in der Villa vermitteln. Dass Palladio nicht nur Architekt war, sondern auch über weiter gefasstes Ingenieurswissen verfügte, zeigen bestimmten Details im direkten Umfeld der Villa.
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