Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Anhand von Einblicken in Szenen der Filme „Gebrandmarkt“ und die von Goethe inspierierten „Wahlverwandtschaften“ zeigen die Brüder Taviani den Konflikt zwischen Rationalität und Leidenschaft, zwischen Natur und Utopie auf, dargestellt in der Beziehung zweier Paare. Freut euch auf die wunderbare Isabelle Huppert, die hier kurz zu Wort kommt.
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Isabelle Huppert verrät uns, warum sie diesen Film so liebt, und die Brüder Taviani charakterieren ihren Protagonisten und erzählen, warum sie die Handlung in der Toskana ansiedeln wollten, obwohl es eine deutsche Geschichte ist.
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Die Brüder Taviani sprechen in diesem Teil über ihr Verständnis vom Schauspielberuf und der Beziehung zwischen Regisseur und Schauspielern und was sie davon halten, wenn Letztere in Bezug auf ihr Aussehen oder ihre Darstellung auch mal eigene Entscheidungen treffen.
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Auch in diesem Teil erleben Film- und Kinoliebhaber interessante Einblicke in die Arbeit der Brüder Taviani und in ihre Auffassung vom Filmemachen. Auch Schauspieler wie beispielsweise Nanni Moretti kommen zu Wort und verraten uns, was man tunlichst unterlassen sollte!
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Im Alter von 80 Jahren drehen die Brüder Taviani „Caesar muss sterben“ und ertappen sich dabei, dass sie dabei dieselbe Dreistigkeit und denselben Übermut an den Tage legen wie in den Anfängen ihres Filmschaffens.
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Nanni Moretti erzählt, wie er es anstellte, den Film „Caesar muss sterben“ zu sehen, bevor er in die Kinos kam. Von dem Komponisten Giuliano Taviani erfahren wir, warum er sich für Filmmusik interessiert, und wie das begrenzte Budget ihn zu der Filmmusik zu „Caesar muss sterben“ inspirierte.
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Die Musik spielt in den Filmen der Brüder Taviani eine wichtige Rolle, die oft der eines Schauspielers gleichkommt. Der Komponist Nicola Piovani, der auch die Filmmusik zu „Das Leben ist schön“ von und mit Roberto Benigni geschrieben hat, spricht mit den beiden über ihr Verhältnis zur Musik und der Bedeutung, die sie für ihre Filme hat.
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In einigen Szenen der Filme der Brüder Taviani ist die Musik die eigentliche Protagonistin. In „Allonsanfàn“ wurde die Filmmusik „rabbia e tarantella“ aus der Feder von Ennio Morricone von Tarantino wiederverwendet. Der Film „Mein Vater, mein Herr“ benutzt viele verschiedene Sprachen: Geräusche, Laute, Musik, Seufzer, Worte, die einander abwechseln und vor dem nüchternen, rauen und prägnanten Hintergrund der Handlung verschwimmen.
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Der Protagonist von „Mein Vater, mein Herr“ wird von seinem Vater gezwungen, weitab von menschlicher Gesellschaft auf den Feldern zu leben. Er lernt Akkordeon zu spielen und dies ist der erste Schritt zu seiner Befreiung. Noch einmal wird von Zeitzeugen auf die wichtige Rolle der Musik in den Filmen der Brüder Taviani hingewiesen.
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Die Brüder Taviani erzählen Begebenheiten aus ihrer Jugend, die in die Zeit des Zweiten Weltkriegs fällt. Als Kinder einer antifaschistischen Familie lebten sie ständig in der Spannung und im Angesicht der Gefahren, die von den Faschisten ausgingen.
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Die Brüder Taviani berichten von ihrer Regiearbeit für „Die Nacht von San Lorenzo“ und wieder spielen Farben eine große Rolle und diesmal auch eine Geschichte aus der Ilias.
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In diesem Teil kommen Schauspieler zu Wort, die eng mit den Brüdern Taviani zusammengearbeitet haben und die über das harmonische Zusammenspiel zwischen den beiden erstaunt sind und dass sie wohl nie zu streiten scheinen!
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Im letzten Teil dieser Serie über die Brüder Taviani kommen nochmals Schauspieler zu Wort, unter anderem Isabelle Huppert und Laetitia Casta, die die beiden als sehr unterschiedliche Charaktere beschreiben. Wir treffen die Brüder hier bei der Suche nach dem geeigneten Set für ihren Film „Maraviglioso Boccaccio“.
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Dass Meeresschutz nicht allein Sache von Institutionen ist, zeigt der "clean water day", an dem Freiwillige in ihre Taucheranzüge steigen, um einen Tag lang den Meeresboden eines Küstenabschnitts der Vulkaninsel Linosa zu säubern.
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Rom einmal abseits der ausgetretenen Touristenpfade erleben! Diese Stadt, die eigentlich ein Konglomerat aus vielen Einzelbezirken ist, hat noch viel mehr zu bieten als Sankt Peter, das Kolosseum und die weiteren, allseits bekannten Sehenswürdikgeiten.
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