Imma kommt vorzeitig aus ihrem Urlaub zurück und trifft im Aufzug den neuen Oberstaatsanwalt, der sie für eine Servicekraft hält und kein Blatt vor den Mund nimmt, als er nichtsahnend in ihrer Gegenwart mit seiner Frau am Telefon über sie lästert.

Nora lernt Maya, Lorenzos Braut kennen. Die Hochzeit scheint nun doch größer zu werden, weil sich die Umstände geändert haben. Melody lädt Dino zu einem Konzert ein.

Mimmos Musik erfährt in Frankreich nicht die Wertschätzung, die er sich erhofft hat und so reist er nach Kanada, um dort italienischen Emigranten seine Lieder zu präsentieren.

Oma Enrica kommt zu Besuch und bietet Libero an, bei den Martinis einzuziehen, um ihn zu unterstützen. Libero ist jede Ausrede recht, um Enrica loszuwerden.

Imma erzählt ihrem Mann, dass sie im Meer einen abgeschnittenen Finger gefunden hat. Außerdem will sie wissen, wer ihrer Tochter den sehr gewagten Badeanzug gekauft hat.

Ugo telefoniert mit dem gemeinsamen Scheidungsanwalt, Nora träumt von den schönen Zeiten mit Ugo und das Brautatelier hat einen neuen Kunden, der für seine Zukünftige das Brautkleid aussuchen möchte.

Lyrik muss ein Geheimnis enthalten, um als solche bezeichnet werden zu können - soweit Ungarettis Auffassung von dieser Literaturgattung. Zwei Lyriker, die das besonders gut können und denen Ungaretti sehr zugetan ist, sind Leopardi und Mallarmé.

In seiner Heimatstadt möchte Mimmi nur eine einzige Person begrüßen, und das ist Frasulino. Franca ist gerührt von dieser Begegnung. Aber wie geht es nun weiter mit Mimmos Karriere? Auch darüber reden Franca und Mimmo.

Opa Libero ist kurz vor einem Nervenzusammenbruch, als der kleine Lele sich übergibt und er glaubt, dass dies seine Schuld sei, weil ein Glas Wein auf dem Tisch stand und niemand auf den Kleinen geachtet hat.

Diese Kriminalgeschichte spielt in Matera in der Basilikata, wo Immacolata (Imma) Tataranni als stellvertretende Staatsanwältin arbeitet. Obwohl sie gerade im Urlaub ist, hält sie permanent die Augen offen und macht eine gruselige Entdeckung.

Ugo freut sich über den tollen Fang, den er mit dem besonderen Stoff gemacht hat, doch Nora ist alles andere als begeistert uns gibt ihm das auf unschöne Weise zu verstehen. Iside ist der Meinung, dass Nora dringend Nachhilfe und Unterstützung im Umgang mit Männern benötigt und gibt ihr den rettenden Tipp.

Ungaretti lässt die Zeit um 1912 wieder aufleben, als sich Literaten aller Nationen immer dienstags in einem berühmten Pariser Café trafen und einige seiner Gedichte erstmals in einer Zeitschrift veröffentlicht wurden.

Mimmo bringt Franca an die Orte seiner Kindheit und lässt diese für uns alle noch einmal aufleben.

Maria besucht die Kollegen ihres Vaters, um Tipps für die Aufnahmeprüfung in Medizin zu bekommen. Fausto, ein Freund von Opa Libero, möchte diesen auf einen Witwenabend in die neu eröffnete Bingohalle mitnehmen.

Ugo bemüht sich sehr, Nora alles recht zu machen. Doch eigentlich passt es ihm dann doch nicht, dass sie nur zu pfeifen braucht, und er gehorcht wie ein dressiertes Hündchen. Während Ugo mit Spartacus Stoffe einkauft, sucht Nora ihren Anwalt auf.