Wälder, rauschende Sturzbäche, majestätische Berge und Burgen, die in bunten Bildern über das Leben im Spätmittelalter erzählen... auch das findet man in der Provinz Trient.

Im dritten Teil zum Thema Betonung und Aussprache erfahren wir auch etwas über gleichlautende Wörter mit unterschiedlicher Bedeutung, die sogenannten Homographe.

Es kommt zu einer Verhaftung, die längst überfällig war. Leda ist traurig, aber da ist jemand, der sie versteht und ihr Hilfe anbietet... .

Brigadiere bringt Lara und Luca zu der schönen Toten. Währenddessen ist Manaras Schwester Teresa unermüdlich und stellt alles auf den Kopf!

Paolo ist Berufsfotograf, der es mit der Trennung von Beruflichem und Privatem nicht so genau nimmt - der Ärger ist vorprogrammiert!

Dieser Teil über das Futur ist den Modalverben und einigen weiteren Verben gewidmet, die sich ähnlich verhalten und eine unregelmäßige Konjugation aufweisen.

Jacopo erzählt Sara, wie es kam, dass er allen Frau Unglück bringt. Er will sie sogar verlassen, um sie nicht mehr in Gefahr zu bringen...

Ein neuer Fall für Luca Manara und sein Team! Und zu allem Überfluss kommt nun auch noch Manaras lebhafte Schwester zu Besuch,die kaum zu bremsen ist...

Im Val Rendena und im Eisacktal warten weitere Kunstschätze auf Liebhaber von Kunstwerken aus der spannenden Zeit des Übergangs von der Spätgotik zur Renaissance.

Gleiches Wort, aber unterschiedliche Bedeutung? Wie kann das sein? Die Akzente machen's möglich! Marika spricht hier ein wichtiges Thema an, das uns hilft, Missverständnisse zu vermeiden.

Wenn alles verloren scheint, ist es Zeit aufzustehen! Enzo und die anderen Bewohner von Scampia zeigen, dass sie sich nicht unterkriegen lassen.

Der Fall ist gelöst, doch jetzt muss Manara in einer anderen Sache Farbe bekennen!

Daniela zeigt uns anhand von 3 gängigen Verben, wie das Futur gebildet wird.

Jacopo möchte Sara etwas sagen, doch er findet nicht die richtigen Worte... und so nimmt das Unglück seinen Lauf!

Manch einer geht über Leichen, um seinen Traum zu verwirklichen!