Daniela stellt uns unpersönliche Ausdrücke vor, mit denen im Italienischen eine Notwendigkeit oder ein Bedürfnis ausgedrückt werden können.

Das weibliche Einbrecher-Quartett im Einsatz! Eva überrascht uns und die Mittäterinnen durch ihr einschlägiges Fachwissen.

In diesem Teil erfahren wir, wie sich der Faschismus einen ins Regime passenden Schüler vorstellt. Und wie erging es überhaupt den sprachlichen Minderheiten in dieser Zeit?

Es gibt einen neuen Verdächtigen und den knöpft sich Manara in diesem Teil vor.

In diesem Video lernen wir die neunzehnjährige Martina kennen, ihre Hobbies, ihre Wünsche und Träume.

Wir besuchen mit Adriano einen Antiquitätenhändler im Zentrum von Palermo und erahnen, in welcher Pracht so mancher Patrizer vor fünfhundert Jahren in dieser Stadt gelebt hat!

Bei der Abfrage im Geografieunterricht trifft es mal wieder Anna und die ist heute leider gar nicht Form... . Dennoch erfahren wir interessante Details über Sardinien.

Eva hat immer mehr Vorbehalte gegen Dante und verbietet ihrem Sohn, mit Dante auf das Vasco-Rossi-Konzert zu gehen.

Die mächtige Kathedrale von Acerenza hat eine spannende Baugeschichte! Auch Naturliebhaber kommen in der Basilikata, dieser archaischen, die Phantasie beflügelnden Landschaft auf ihre Kosten, spätestens wenn sie sich vom Zauber der Lukanischen Dolomiten gefangennehmen lassen.

Manara konfrontiert den Ehemann von Irene de Santis mit ihrer Untereue... . Dieser scheint aus allen Wolken zu fallen.

Die Spieler kommen in eine neue Runde, und nun geht es darum, Ereignisse bestimmten Jahreszahlen zuzuordnen. Hättet ihr's gewusst?

Wie drückt man im Italienischen aus, dass man etwas benötigt? Das erfahrt ihr in diesem Video!

Eva besucht einen Freund aus alten Zeiten, und Dantes Versuche, Evas Vertrauen zu gewinnen, schlagen mal wieder fehl.

Der Faschismus macht auch vor der Schule nicht halt: Die Dialekte werden verbannt und es gibt ausschließlich Lehrbücher, die von der faschistischen Doktrin durchtränkt sind.

Der archäologische Park von Venosa beherbergt so manchen architektonischen Schatz und erinnert unter anderem an Robert Guiscard, den normannischen Eroberer, der hier seine Spuren hinterlassen hat.