Tamara und Tania zeigen weitere Gegenstände, die man in ihrem Laden kaufen kann - entweder noch unverziert oder bereits von den beiden bemalt oder in sonstiger Weise kunstvoll gestaltet. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!

Camilla ist noch mal mit den Schrecken davongekommen. Der Tag geht weitaus angenehmer weiter, als er begonnen hat - dank dem Kommissar und Ihrem Mann!

glielo, gliela, glieli, gliene, gliele - was sich anhört wie ein komplizierter Auszählreim, sind weitere kombinierte Pronomen, die im Kontext einfacher Beispielsätze ihren Schrecken verlieren!

Es ist soweit, Arianna hat heute Ihr Bewerbungsgespräch. Wie wird es laufen? Kann Sie den Personalmanager von ihren Fähigkeiten und ihrer Motivation überzeugen?

In diesem Teil zeigt Tamara uns weitere Gegenstände aus ihrem Laden und erklärt, wie und wofür man die hier verkauften Acrylfarben auf Wasserbasis verwenden kann.

Camilla kann icht nein sagen und bringt sich wieder mal in Schwierigkeiten, als sie sich für ihre Schüler einsetzt.

Auf Wunsch vieler Yabla-User erläutert Marika hier das Thema der kombinierten Pronomen, wie immer anhand von vielen aussagekräftigen Beispielen. Freut euch auf Teil 1!

Mussolini will mit dem neuen Menschen auch eine neue Sprache erschaffen. Was das für die Verwendung von Fremd- und Lehnwörtern und von Dialekten bedeutet, kann man sich vorstellen!

Arianna hat soeben ihr Marketingstudium abgeschlossen und ist nun auf Arbeitssuche. Sehen wir ihr dabei zu, wie sie vorgeht!

Im letzten Teil erfahren wir, was Aldo und seiner Frau zugestoßen ist. Was wird nun mit Natoli werden? Happy End für alle?

Wir sind zu Besuch im Geschäft Polvere di Fata, wo Tamara mit Mutter und Schwester kunstvolle Geschenkverpackungen und Glückwunschkarten herstellt.

Ärger an allen Fronten! Wer sich für andere einsetzt, legt sich mit vielen an... .

Paolo schafft es gerade noch rechtzeitig, dem betrügerischen Geschäftsführer der Tognana zuvorzukommen. Er verhindert die Abstimmung und bringt die Arbeiterschaft auf seine Seite. Nun steht dem Glück, auch dem privaten, nichts mehr im Wege! Oder doch?

Eine Linguistin und ein Regisseur erzählen von einem wenig bekannten Abenteuer: Dem Versuch des Faschismus, eine Einheitssprache zu schaffen, ein neues Italienisch, das den Dogmen der Diktatur Ausdruck verleiht.

Éric de Chassey, Direktor der französischen Akademie in Rom (2009-2015), spricht über die Mission der Villa Medici und die Allgegenwart der Kunst in unserem Leben.