Im ersten Teil über das Verb „vedere“ wiederholen wir die Konjugationen in den wichtigsten Zeiten und Modi und lernen bereits einige Ausdrücke kennen, die dieses Verb beinhalten und in Italien oft verwendet werden.

Und noch eine Kategorie von Wörtern, die sich zum Verwechseln ähnlich sind - die Homonyme! Entdeckt mit Marika, was gleich und was unterschiedlich ist, und wie ihr sie auf jeden Fall richtig identifizieren könnt.

Im zweiten Teil über die homophonen Wörter zeigt Marika, wie das Vorhandensein eines Apostrophs die Bedeutung eines Wortes verändern kann.

Was sind eigentlich Homophone? Marika beantwortet uns diese Frage anhand von anschaulichen Beispielen.

Gegen Lebensmittelverschwendung kann man etwas tun! Es genügen der Wille und eine gute Idee, wie beispielsweise Andromeda sie hat. Aus Obst, das schon etwas überreif ist, zaubert sie ein leckeres Kompott.

Ein wechselvolles Jahr zwischen Hoffen und Bangen geht zu Ende... Zeit für die Weihnachtsgrüße vom Yabla-Italienisch-Team!

Kater Mirò und seine Freunde pflanzen diesmal gemeinsam einen Apfelbaum. Doch auf die Früchte muss man leider ziemlich lange warten. Da beginnen alle von Pizza-, Keks- und sonstigen Bäumen zu träumen... Vielleicht kann man ja doch irgendwie schneller an die gewünschten Leckereien gelangen?

Heute machen Mirò und seine Freunde eine Kegelpartie - jeder nach seinen Möglichkeiten!

Was gibt es Schöneres, als mit seinen Freunden Ball zu spielen?

Was kann man mit bunten Herbstblättern machen, wenn man einen Bogen Karton zur Verfügung hat? Mirò und seine Freunde basteln eine Collage.

In Venedig gibt es noch mehr Besonderheiten, die von dem abweichen, was andernorts üblich ist. So haben sowohl die Straßen als auch die Plätze ganz andere Bezeichnungen als in anderen Städten Italiens! Geht mit Marika auf Entdeckungsreise und erfahrt etwas über diese venezianischen „Specials“!

Mirò hat Geburtstag und alle kommen, um zu gratulieren. Leles Geschenk sorgt dafür, dass es abenteuerlich wird und eine Weile dauert, bis endlich die Torte angeschnitten werden kann.

Marika führt uns durch Venedig und beginnt damit an einem eher stillen Ort, dem Campo San Zaccaria mit der gleichnamigen Kirche. Eine Besonderheit Venedigs übrigens sind die vielen kleinen Plätze, die in dieser Stadt nicht „Piazza“ sondern „Campo“ heißen.

Diesmal bringt die magische Schachtel eine Stoffpuppe und jedes der Tiere soll ein Spiel mit ihr erfinden. Doch diesmal gibt es Streit und irgendjemand braucht eine gute Idee, um diesen zu beenden.

Diesmal möchten Mirò und seine Freunde musizieren. Doch woher die Instrumente nehmen? Die magische Schachtel verschafft den Tieren Alltagsgegenstände, die die Freunde mithilfe ihrer Fantasie in Instrumente umwandeln müssen.