Imma lädt Romaniello vor und trägt ihm ihre Sicht der Dinge vor. Romaniello merkt am Ende, dass es keinen Sinn hat, zu leugnen.

Hinter dem Tod von Rotunno steckt ein Rätsel, das es zu lösen gilt.

Es ist soweit! Oriana trifft General Loan und darf anschließend die Gefangenen interviewen.

Unsere Reise führt uns weiter nach Kampanien und Neapel, wo sich für uns die Türen des ältesten Opernhauses Europas öffnen, des Teatro San Carlo.

Armando geht aus und La Pimpa bleibt zu Hause, weil sie ihre Hausaufgaben machen muss, aber etwas lenkt sie ab... es ist Rachele, ein heiserer Frosch, der gerne singt.

Romaniello bekennt Farbe und wird in Untersuchungshaft genommen und Imma begleitet ihre Mutter zurück nach Hause und gibt sie in die Obhut ihrer Betreuerin Maria.

Mit Camillas Hilfe kommt nun Licht ins Dunkel ...

Oriana besucht ein Waisenhaus und ist tief berührt von dem, was sie hier sieht. Sie schließt Freundschaft mit einem kleinen Mädchen.

Das Teatro di San Carlo in Neapel war und ist ein wahrer Tempel der Künste und der Wunsch seines Erbauers, eines der prächtigsten Theater ganz Europas zu erschaffen, scheint aufgegangen zu sein.

Ugo weckt Nora mitten in der Nacht, um ihr zu erklären, warum er nicht auf den Kran gestiegen ist. Doch Nora bleibt unbeeindruckt.

Der Fall ist gelöst und Imma wird sogar von ihrem Vorgesetzten zu ihrem Spürsinn beglückwünscht. Zu guter Letzt winken sogar noch ein paar Tage Erholung am Meer, die Imma diesmal auch wirklich als solche genießen kann.

Alle Puzzleteile wurden zusammengesetzt, aber das wichtigste fehlt noch: das, welches hilft, den Mörder zu identifizieren.

Oriana wird Zeugin einer Erschießung ... ein Bild, dass sie ihr Leben lang nicht mehr vergisst. Diese und andere Erinnerungen tauchen vor ihr auf, als sie mit Lisa über ihre Vergangenheit spricht.

Auch ein Ort kann zur Liebe auf den ersten Blick werden und das ganze Leben verändern... Machen wir uns auf nach Pentidattilo, einem traumhaft gelegenen Geisterstädtchen in Kalabrien.

Ein Brand zerstört im Jahr 1816 das prächtige Theater und ganz Europa trauert um diesen Tempel der darstellenden Kunst. Ferdinand I lässt das Theater wiederaufbauen und innerhalb eines Jahres erstrahlt es in noch größerem Glanze als der Vorgängerbau!