Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Die spannende Reihe über Rom beginnt mit dem Kapitol, dem kleinsten der sieben Hügel, auf denen die Stadt erbaut wurde, aber auch dem wichtigsten! Warum das so ist, erfahrt ihr in diesem Video. Viel Spaß beim Zusehen und Zuhören.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Um die Porta Magica in den Gärten der Piazza Vittorio ranken sich viele ungelöste Geheimnisse. Fulvio erzählt uns die Geschichte dieser geheimnisvollen Tür, die sich ganz in der Nähe der Stazione Termini befindet.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien Sizilianisch
Ein herrlicher Flecken am Meer in der Gegend von Marsala: Hier kann man im Meer speisen, heilenden Sand genießen und das alles auch noch in einem Naturschutzgebiet.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Rom einmal abseits der ausgetretenen Touristenpfade erleben! Diese Stadt, die eigentlich ein Konglomerat aus vielen Einzelbezirken ist, hat noch viel mehr zu bieten als Sankt Peter, das Kolosseum und die weiteren, allseits bekannten Sehenswürdikgeiten.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien Dialekt der Region Lukanien
Antonio spricht über die zwei kalabrischen Inseln, Isola di Dino und die Isola della Cirella. Erstere, die auch die größere der beiden ist, umranken viele spannende Legenden zur Namensgebung.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Ein Arbeiter aus den Marmorbrüchen der Apuanischen Alpen berichtet über seine Arbeit, die einen jeden Tag auf die Probe stellt. Man braucht Leidenschaft und Umsicht für diesen Beruf und man muss die Herausforderung lieben!
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Luigi Pasquale ist der „Marmor-Mann“ - er erzählt in diesem Teil darüber, wie seine Begeisterung für diesen Beruf entstand und was er dadurch schon als ganz junger Mann erreichte.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
In der achtundzwanzigsten Kapelle sind die Darstellungen äußerst realistisch - es ist, als ob der Betrachter live dabei wäre. Wir erfahren auch ein Geheimnis, das die Herstellung der Terrakotta-Statuen betrifft.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Der Sacro Monte, der heilige Berg von Varallo verdankt seine Entstehung der Idee eines Franziskanerbruders, der die Gedenkstätten des Heiligen Landes nach Italien bringen wollte. Auf dem Sacro Monte erwartet den Besucher ein bühnenartig angeordneter Gebäudekomplex.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Die Villa Arianna ist eine der ältesten Villen in Stabiae und stammt aus dem zweiten Jahrhundert v. Chr. Die ursprüngliche Ausdehnung der Villa kann nicht genau bestimmt werden, da große Teile der Anlage den Abhang der Hochfläche hinuntergestürzt sind. Die Villa wurde zwischen 1757 und 1762 erstmals ausgegraben. Ihren Namen hat sie von einem Fresko, das die schlafende Ariadne und Dionysos zeigt, der sie verliebt betrachtet.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Rossella erzählt uns, wie sich in ihrer Vorstellung die Gässchen und Plätzchen von Pentidattilo mit Stimmen von Kindern und Frauen belebten, wann immer sie hier spazieren ging. In diesem Ort ist die Zeit stehengeblieben, er lässt uns zur Ruhe kommen schärft den Blick wieder für Details, die in ihrer Schönheit und Einfachheit glücklich machen.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Rossella sieht es als ihre Mission an, auch anderen Menschen diesen wunderbaren Ort zu zeigen, an dem sie mit ihren geliebten Ziegen lebt. Sie ist erstaunt darüber, wie weit sich so manch junger Mensch von dem einfachen, ursprünglichen Leben entfernt hat.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Pentidattilo ist ein Paradies für Menschen, die einfach leben wollen und auf alles verzichten können, was zum modernen Lebensstandard gehört. Dieser brachte uns leider auch das Plastik, das jetzt diesen wundervollen Planeten vermüllt und auch vor Rossellas Heimatort nicht Halt macht.
Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
Auch ein Ort kann zur Liebe auf den ersten Blick werden und das ganze Leben verändern... Machen wir uns auf nach Pentidattilo, einem traumhaft gelegenen Geisterstädtchen in Kalabrien.
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Italien
Der letzte Teil der Venedig-Serie führt uns nach Torcello, einer unbewohnten Insel in der Lagune, um die sich so manche Legende rankt und die auch einen ganz berühmten Besucher hatte.
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Italien
Wofür ist Burano berühmt? Das erfahrt ihr, wenn ihr mit Marika diese wunderhübsche kleine Insel besucht...
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Italien
An der Friedhofsinsel San Michele vorbei geht es nun nach Murano, der für ihre Glasbläserkunst weltbekannten Laguneninsel.
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Italien
Die auf den ersten Blick unspektakuläre Corte Seconda del Milion erweist sich auf den zweiten als illustrer Ort, denn hier soll Marco Polo gewohnt haben! Ein Einheimischer weiß hierüber Genaueres zu berichten.
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Italien
Über den Markusplatz ist eigentlich schon alles gesagt worden, doch Marika hat dennoch ein paar interessante Infos parat, die einen staunen lassen! Nach dem Besuch des weltbekannten Platzes führt Marika uns an einen stilleren Ort, der ein bauliches Kleinod beherbergt.
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Italien
Was wäre Venedig ohne seine Gondeln? Marika verrät uns ein paar interessante technische Details dieser anmutigen Wasserfahrzeuge.
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Italien
In dieser Folge lernen wir einen berühmten Sohn Venedigs kennen und statten dem Rialto-Markt einen Besuch ab, wo man ein reiches Angebot an fangfrischem Fisch findet.
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Italien
In diesem Teil führt uns Marika an einen ganz besonderen Ort, die sogenannte Hochwasser-Buchhandlung. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Video. Die Hoffnungen der Venezianer liegen auf „Mose“, einer Flutschutzanlage, die erst im letzten Herbst getestet wurde. Das System funktioniert, doch es gibt auch eine Menge Probleme...
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Italien
Antike Kulturen verschmelzen mit nachfolgenden Kulturen und Kaiser Konstantin schließlich ebnet dem Christentum den Weg. In einer Felsenkirche in der Nähe von Matera in der Basilikata findet sich ein erstaunliches Zeugnis christlicher Kunst: Eine Wandmalerei des Sündenfalls und der Erschaffung des Menschen, bei der für die Farbe Blau sogar der überaus wertvolle Lapislazulistaub verwendet wurde.
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Italien
Im Tablinum, dem Arbeitszimmer des durch Zufall entdeckten römischen Domus in Assisi, sind unter anderem kleine Bildtafeln erhalten, die Pinakes, die die Namensgeber der heutigen Pinakotheken sind! Einer dieser Pinakes zeigt ein Paar in zärtlicher Zuwendung, das auch heute noch zu berühren vermag.
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