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Der letzte Teil der Venedig-Serie führt uns nach Torcello, einer unbewohnten Insel in der Lagune, um die sich so manche Legende rankt und die auch einen ganz berühmten Besucher hatte.
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Wofür ist Burano berühmt? Das erfahrt ihr, wenn ihr mit Marika diese wunderhübsche kleine Insel besucht...
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An der Friedhofsinsel San Michele vorbei geht es nun nach Murano, der für ihre Glasbläserkunst weltbekannten Laguneninsel.
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Die auf den ersten Blick unspektakuläre Corte Seconda del Milion erweist sich auf den zweiten als illustrer Ort, denn hier soll Marco Polo gewohnt haben! Ein Einheimischer weiß hierüber Genaueres zu berichten.
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Über den Markusplatz ist eigentlich schon alles gesagt worden, doch Marika hat dennoch ein paar interessante Infos parat, die einen staunen lassen! Nach dem Besuch des weltbekannten Platzes führt Marika uns an einen stilleren Ort, der ein bauliches Kleinod beherbergt.
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Was wäre Venedig ohne seine Gondeln? Marika verrät uns ein paar interessante technische Details dieser anmutigen Wasserfahrzeuge.
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In dieser Folge lernen wir einen berühmten Sohn Venedigs kennen und statten dem Rialto-Markt einen Besuch ab, wo man ein reiches Angebot an fangfrischem Fisch findet.
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In diesem Teil führt uns Marika an einen ganz besonderen Ort, die sogenannte Hochwasser-Buchhandlung. Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Video. Die Hoffnungen der Venezianer liegen auf „Mose“, einer Flutschutzanlage, die erst im letzten Herbst getestet wurde. Das System funktioniert, doch es gibt auch eine Menge Probleme...
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Antike Kulturen verschmelzen mit nachfolgenden Kulturen und Kaiser Konstantin schließlich ebnet dem Christentum den Weg. In einer Felsenkirche in der Nähe von Matera in der Basilikata findet sich ein erstaunliches Zeugnis christlicher Kunst: Eine Wandmalerei des Sündenfalls und der Erschaffung des Menschen, bei der für die Farbe Blau sogar der überaus wertvolle Lapislazulistaub verwendet wurde.
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Im Tablinum, dem Arbeitszimmer des durch Zufall entdeckten römischen Domus in Assisi, sind unter anderem kleine Bildtafeln erhalten, die Pinakes, die die Namensgeber der heutigen Pinakotheken sind! Einer dieser Pinakes zeigt ein Paar in zärtlicher Zuwendung, das auch heute noch zu berühren vermag.
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Die Grabungen zum Einbau eines Aufzugs unter der zentral gelegenen Piazza del Comune in Assisi förderten es zutage: ein sehr gut erhaltenes Domus, ein wahrer Schatz aus römischer Zeit, der das Wissen um die damalige Zeit deutlich zu erweitern vermag.
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Die Ausgrabungen unter der Kirche Santa Maria Maggiore in Assisi brachten ein sogenanntes Domus ans Licht, bei dem es sich möglicherweise um das Wohnhaus des Dichters Properz handelt. Besonders beeindruckend sind die Wanddekorationen und die Marmorfußböden aus recycelten Marmorfragmenten.
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Bevor wir Rom verlassen, um als nächsten Ort der Kunst- und Kulturreise Assisi anzusteuern, werfen wir noch einen Blick auf eines der Hauptwerke etruskischer Kunst: den Sarkophag der Brautleute aus Cerveteri, der eine besondere Geschichte hat.
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Die Etrusker waren von vielen Völkern beeinflusst, vor allem von den Griechen. Im Museum der Villa Giulia finden wir viele Zeugen dieses Einflusses und wunderbaren Goldschmuck, der von der Geschicklichkeit der etruskischen Handwerker erzählt.
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Alberto Angela zeigt uns den faszinierenden Sarkophag einer Adligen aus etruskischer Zeit. Er ist aus Terrakotta und besonders detailreich gestaltet. Anschließend besuchen wir das etruskische Museum in Rom, dessen Aufgabe es ist, die zahlreichen Zeugnisse, die zum Teil aus Gräbern stammen, für die Nachwelt zu bewahren.
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