Und hier kommt das passato prossimo, das italienische Perfekt, das es möglich macht, nun endlich auch einmal über Vergangenes zu berichten! Findet ihr Parallelen zum Deutschen?

Teil 2 des "Passato prossimo", des Perfekts. In diesem Video sind nun die Verben der Bewegung an der Reihe. Worauf muss man hier achten?

Im dritten und letzten Teil über das passato prossimo, das Perfekt, geht es um die Konjugation der Verben der Bewegung. Worauf ist hier zu achten?

In diesem Video lernen wir wichtige Wendungen kennen, um in Italien nach dem Weg zu fragen.

Und weiter geht's mit wichtigen Verben, Substantiven und Präpositionen, ohne deren Beherrschung wir uns in einer italienischen Stadt sicher verlaufen würden!

In dieser Lektion führt Daniela die direkten Objektpronomen ein. Das solltet ihr auf keinen Fall verpassen!

Und hier kommt der letzte Teil zu den direkten Objektpronomen, die dazu beitragen, einen Text oder ein Gespräch flüssiger zu gestalten. Wie das funkioniert? Das zeigt uns Daniela im folgenden Video!

Zeit fürs Futur! Daniela stellt uns im ersten von vier Teilen diese Zeit der Zukunft vor und wir erfahren, durch welche anderen Zeiten und Modi es manchmal ersetzt werden kann.

Daniela zeigt uns anhand von 3 gängigen Verben, wie das Futur gebildet wird.

Dieser Teil über das Futur ist den Modalverben und einigen weiteren Verben gewidmet, die sich ähnlich verhalten und eine unregelmäßige Konjugation aufweisen.

Im letzten Teil über das Futur stellt Daniela wichtige Verben vor, die im Futur, wie im Übrigen auch im Konditonal, ihren Stamm verändern.

Hier seht ihr den ersten Teil einer wichtigen Serie über Verben. Wie werden zwei aufeinanderfolgende Verben verbunden? Das eine wird konjugiert, das zweite bleibt im Infinitiv. In diesem Teil lernen wir die Verben kennen, die ohne Präposition nebeneinander stehen können.

In diesem Video erfahrt ihr, welche weiteren wichtigen Verben den Infinitiv direkt ohne Präposition anschließen.

Im dritten Teil dieser Miniserie stellt Daniela uns Ausdrücke mit zwei Verben vor, die ebenfalls ohne Präposition gebildet werden. Es handelt sich um unpersönliche Wendungen wie es ist besser, es ist nötig etwas zu tun.

Daniela stellt zwei Verben vor, die vor einem Infinitiv die Präposition "di" benötigen.