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Italien
Im Tablinum, dem Arbeitszimmer des durch Zufall entdeckten römischen Domus in Assisi, sind unter anderem kleine Bildtafeln erhalten, die Pinakes, die die Namensgeber der heutigen Pinakotheken sind! Einer dieser Pinakes zeigt ein Paar in zärtlicher Zuwendung, das auch heute noch zu berühren vermag.
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Antike Kulturen verschmelzen mit nachfolgenden Kulturen und Kaiser Konstantin schließlich ebnet dem Christentum den Weg. In einer Felsenkirche in der Nähe von Matera in der Basilikata findet sich ein erstaunliches Zeugnis christlicher Kunst: Eine Wandmalerei des Sündenfalls und der Erschaffung des Menschen, bei der für die Farbe Blau sogar der überaus wertvolle Lapislazulistaub verwendet wurde.
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Und hier der Trailer zum Film über das Leben der berühmten italienischen Reporterin Oriana Fallaci, die ihren Beruf nicht studiert hat, aber aus Berufung tut, wozu ihr leidenschaftliches und kompromissloses Wesen sie treibt.
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Ettore Della Giovanna, ein bekannter italienischer Fernsehjournalist (1912 - 2004) interviewt Giuseppe Ungaretti, der als einer der größten Dichter seiner Zeit angesehen wird.
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Nachdem Ungaretti dem Moderator für dessen freundliche Worte gedankt hat und die anderen Gäste vorgestellt wurden, beginnt er aus seinem Leben zu erzählen.
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Ungaretti lässt die Zeit um 1912 wieder aufleben, als sich Literaten aller Nationen immer dienstags in einem berühmten Pariser Café trafen und einige seiner Gedichte erstmals in einer Zeitschrift veröffentlicht wurden.
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Lyrik muss ein Geheimnis enthalten, um als solche bezeichnet werden zu können - soweit Ungarettis Auffassung von dieser Literaturgattung. Zwei Lyriker, die das besonders gut können und denen Ungaretti sehr zugetan ist, sind Leopardi und Mallarmé.
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Oriana Fallaci war Journalistin, Schriftstellerin und Aktivistin und die erste italienische Frau, die als Sondergesandte an der Front war. Sie wird hier von Vittoria Puccini gespielt.
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Lisa möchte Oriana gerne für Ihre Abschlussarbeit interviewen, doch diese lehnt ab. Dafür erzählt sie Lisa aus ihrer Anfangszeit, als sie nach dem Krieg begann, Artikel für den Mattino zu schreiben. Oriana lebt für den Journalismus, und als sie die Möglichkeit bekommt, in Amerika zu arbeiten, tut sie dies, ungeachtet einer eben erst begonnenen Liebesbeziehung.
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Oriana möchte über die Situation der Frau in der Welt berichten, wozu sie erst mal den Widerstand ihres Chefs überwinden muss. 1961 fliegt sie nach Pakistan, wo sie in einem Hotel auf ein vierzehnjähriges Mädchen trifft, das vor ihrer Hochzeit mit einem Unbekannten steht.
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Oriana schildert eindrücklich die Situation der Frauen in den islamischen Ländern. Dies tut sie direkt und unverblümt, in knappen, aber treffenden Worten. 1967 fliegt sie auf eigene Faust nach Saigon, wo sie furchtlos direkt in die Schrecken dies dortigen Krieges eintaucht, um davon zu berichten.
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Oriana trifft in Saigon François Pelou, einen Kollegen. Gemeinsam versuchen sie, die Erschießung dreier Vietcong zu verhindern.
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François Pelou und Oriana Fallaci spazieren durch die Straßen Saigons und sehen, wie die Soldaten angesichts des täglich drohenden Todes feiern und ihr Geld mit vietnamesischen Mädchen verprassen. Oriana wartet noch immer auf eine Antwort von General Loan, die sie für das Interview mit drei Häftlingen benötigt.
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Oriana erlebt den Krieg hautnah, als sie einige Soldaten per Jeep und Helikopter direkt an die Front begleitet.
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Oriana schafft es, ein paar junge Soldaten zu interviewen. Ihre Aussagen beziehungsweise Erfahrungen führen einem die Grausamkeit und Sinnlosigkeit eines jeden Krieges vor Augen.
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