Schwierigkeitsgrad: Anfänger
Italien
Worauf muss man achten, wenn man einen informellen Brief auf Italienisch schreibt? Wie ist ein solcher Brief aufgebaut? Die Antworten hierauf findet ihr in diesem Video.
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Das Wörtchen „magari“ begegnet uns vor allem in der gesprochenen Sprache auf Schritt und Tritt, allerdings in unterschiedlichen Bedeutungen. Daniela erläutert anhand von vielen Beispielen, in welchem Kontext „magari“ welche Bedeutung hat.
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Und hier kommen weitere Bedeutungen von „quando“, illustriert anhand von alltagstauglichen Beispielen.
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Heute geht es um das kleine Wörtchen „ora“, das es wirklich in sich hat! Entdeckt mit Daniela die unterschiedlichen Bedeutungen und Erscheinungsformen diese Zeitadverbs.
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In diesem Video geht es um die Verwendung von „quando“, das sowohl „wenn“ als auch „wann“ bedeuten kann. Marikas Beispiele helfen uns dabei, den Unterschied zu erkennen.
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Wie heißt die Zeitungsente auf Italienisch, wie können wir elegant einen Streit begraben und sogar etwas wiedergutmachen? Die entsprechenden Ausdrücke findet ihr in diesem Video!
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Die beliebte TV-Serie „Commissario Manara“ bietet gute Gelegenheiten, um Redewendungen einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Aber Vorsicht! So manche Redensart könnte sich im Deutschen als falscher Freund entpuppen. So zum Beispiel das italiensiche „lasciarci le penne“, das mitnichten das Pendant zum deutschen „Federn lassen“ ist!
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Heute erklärt Daniela den Unterschied zwischen der Konjunktion „finché“ und dem Adverb „fino a“, für das man oft auch die Kurzformen „sin“ und „fin“ hört und liest.
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In Teil 2 erfahren wir, worüber wir mit einer befreundeten oder uns bekannten Person sprechen können, wie wir sie verabschieden und wie wir das bei Fremden tun. Außerdem erhalten wir einen Einblick in die Gewohnheit der Italiener, mit Kindern in einer Art Kindersprache zu reden, was ja auch in Deutschland durchaus verbreitet ist ...
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Marika und Daniela zeigen uns in der Praxis, wie man ein Gespräch unter Freunden und unter Fremden beginnt.
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Im letzten Teil der Serie über „piacere“ geht es um Synonyme des Gefallens und Nichtgefallens und ihre jeweilige Abgrenzung gegeneinder. Dies geschieht wieder anhand von passenden Beispielen, die das Verständnis sehr erleichtern.
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Heute ist Kampanien an der Reihe, eine Region, die ganz viel zu bieten hat. Entdecken wir ihre Besonderheiten zusammen mit Anna und Marika.
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Der dritte Teil über das Verb „piacere“ ist seiner Konjugation gewidmet und dem Verb „dispiacere“, das durchaus tricky ist. Doch im Kontext eines passenden Satzbeispiels wird auch hier schnell Klarheit geschaffen!
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Manchmal kann das Subjekt eines Satzes sowohl ein Verb im Infinitiv als auch ein ganzer Satz sein. In diesem Teil sehen wir entsprechende Beispiel mit dem Verb „piacere“ im Präsens und Perfekt.
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Die richtige Verwendung des Verbs „piacere“, was „gefallen“ und auch „mögen“ bedeuten kann, erweist sich vor allem im Englischen, aber auch im Deutschen manchmal als schwierig, da man bezüglich der Subjekt-/Objektfunktion umdenken muss. Bereits der erste Teil der Miniserie schafft aber schon Klarheit!
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