Im zweiten Teil der Miniserie geht es nun um „finché“ und „finché non“, wobei das „non“ nicht unbedingt verneinende Bedeutung haben muss, sondern auch ein pleonastisches „non“ sein kann.

Francesca und ihr Begleiter haben eine Reifenpanne. Folgt den einfachen Anweisungen, wie man einen Reifen wechselt, ohne Hilfe oder einen Abschleppwagen rufen zu müssen.

Inzwischen haben wir alle von künstlicher Intelligenz gehört, aber wie spricht man darüber auf Italienisch? Marika sagt uns, was wir wissen müssen.

Auch der dritte und letzte Teil zum Verb „sehen“ bringt noch einmal wichtige Ausdrücke, mit denen ihr euren Wortschatz bereichern könnt.

Im zweiten Teil ist nun von den impliziten Finalsätzen die Rede. Diese sollten nicht bei Subjektgleicheit in Haupt- und Nebensatz verwendet werden! Zu theoretisch? Kein Problem, denn im Video findet ihr Beispiele, die dies verdeutlichen.

Im zweiten Teil über das Passiv lernen wir noch zwei weitere Hilfsverben kennen, mit denen das Passiv gebildet werden kann. Allerdings verändert sich dann auch die Bedeutung. Außerdem lernen wir das sogenannte „si passivante“ kennen. Was sich dahinter verbirgt, erfahrt ihr in diesem Video!

Ein Haustier anzuschaffen ist eine ernstzunehmende Angelegenheit, denn schließlich handelt es sich um ein weiteres Familienmitglied. Im letzten Teil dieser Miniserie liegt der Fokus auf den Themen Gesundheit, Hygiene und Ernährung von jungen Katzen.

Was kann man tun, um wilde Stubentiger davon abzuhalten, Sofas und Vorhänge zu zerkratzen und im Transportkorb auf der Fahrt zum Tierarzt nicht völlig in Panik zu geraten? Die Antworten hierauf findet ihr in diesem Video.

Was braucht man alles, wenn man zwei junge Katzen in der Wohnung hält? Marika zeigt uns, was sie alles für ihre beiden Kätzchen, die vom Charakter her sehr unterschiedlich sind, angeschafft hat.

Marika erzählt uns in diesem Video, was sie und ihre Familie alles tun mussten, um einen Welpen aufnehmen zu können, und warum es am Ende doch nicht geklappt hat... oder die Suche ein unerwartetes Ende nahm!

Marika gewährt uns einen Einblick in ihre Kindheit und schildert uns, welche starken, positiven Gefühle das Zusammenleben mit einem Tier hervorrufen kann. Wir lernen in diesem Video auch Minnie, ihre langjährige Wegbegleiterin kennen.

Im letzten Teil über die „Modi indefiniti“ geht es um das Gerundium und seine möglichen Bedeutungen.

In diesem Teil erläutert uns Daniela das Gerundium im Präsens und in der Vergangenheit wie immer anhand von Beispielen.

Der zweite Teil ist dem Partizip Präsens und dem Partizip der Vergangenheit gewidmet, wie immer veranschaulicht durch gut verständliche Beispiele.

Im ersten Teil über die indefiniten Verbformen, den Infinitiv, das Partizip und das Gerundium, lernen wir zunächst Beispiele für die Verwendung des Infinitiv im Präsens und der Vergangenheit kennen.