Du wolltest schon immer wissen, welche Bedeutung hinter so mancher von Italienern oft verwendeten Geste steckt?
Arianna lüftet für uns im ersten Teil die wichtigsten Geheimnisse der italienischen "Zeichensprache".

Heute stellen uns Marika und Francesca das Verb "potere" vor! Das Modalverb wird zum Protagonisten einer lebhaften Unterhaltung zwischen den beiden Freundinnen und begegnet uns in den wichtigsten Zeiten und Modi.

Mit Marika und Francesca lernen wir anhand von Satzbeispielen, wie das Verb "andare" im Präsens, Perfekt, Imperfekt, im Konditional und Futur konjugiert wird.

Dass das Konjugieren von Verben keine stupide Angelegenheit sein muss, zeigen uns Anna und Marika, mit denen wir lernen, das Verb avere (haben) im Präsens, Perfekt und Plusquamperfekt zu konjugieren.

Anna und Marika führen uns durch den vierten und letzten Teil der Konjugation des Verbs "essere", der dem Imperativ, dem Konjunktiv I und II und dem Gerundium gewidmet ist.

Il postino (amami uomo)ist der Song, mit dem der 24-jährige Renzo Rubino beim San Remo - Songfestival 2013 antrat und den 3. Platz bei den "Giovani" belegte. Sein Lied handelt von der Liebe zwischen zwei Männern.

Gianna Nannini in einer Live-Präsentation von "Meravigliosa Creatura", einem leidenschaftlichen Song aus dem Jahr 1995.

Beim Zusammenbauen einer Kommode und dem Montieren einer Konsole an der Wand beweist Marika handwerkliches Geschick und stellt uns gleichzeitig die Werkzeuge auf Italienisch vor!

Anna und Marika präsentieren uns in lockerer Unterhaltung die Formen des Futurs I und II und die des Konditionals I und II.

Mit dem gefühlvollen Liebeslied "Angelo" gewann Francesco Renga, italienischer Sänger und Liedermacher, Jahrgang 1968, im Jahr 2005 das San-Remo-Festival.

"È l'amore che conta" ist Giorgias zweite Single aus dem Album "Dietro le apparenze".

Anna und Marika konjugieren das Verb essere in den Vergangenheitsformen des Plusquamperfekts, des historischen Perfekts und des historischen Plusquamperfekts.

Francesca verbringt den letzten Sommertag in Capocotta, einem Badeort an der römischen Küste, der auf Betreiben Sandro Pertinis, des wohl populärsten italienischen Staatspräsidenten, zum Naturschtuzgebiet erklärt wurde.

Mit Marika und Anna lernen wir, wie das Verb essere im Präsens Indikativ, im Passato prossimo und im Imperfetto konjugiert wird.

Francesca gönnt sich einen Tag am Strand, kauft ein paar Ohrringe bei einem Strandhändler und testet anschließend das noch ziemlich kalte Wasser.