Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
Italien
Die Brüder Taviani sprechen in diesem Teil über ihr Verständnis vom Schauspielberuf und der Beziehung zwischen Regisseur und Schauspielern und was sie davon halten, wenn Letztere in Bezug auf ihr Aussehen oder ihre Darstellung auch mal eigene Entscheidungen treffen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Auch in diesem Teil erleben Film- und Kinoliebhaber interessante Einblicke in die Arbeit der Brüder Taviani und in ihre Auffassung vom Filmemachen. Auch Schauspieler wie beispielsweise Nanni Moretti kommen zu Wort und verraten uns, was man tunlichst unterlassen sollte!
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Im Alter von 80 Jahren drehen die Brüder Taviani „Caesar muss sterben“ und ertappen sich dabei, dass sie dabei dieselbe Dreistigkeit und denselben Übermut an den Tage legen wie in den Anfängen ihres Filmschaffens.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Nanni Moretti erzählt, wie er es anstellte, den Film „Caesar muss sterben“ zu sehen, bevor er in die Kinos kam. Von dem Komponisten Giuliano Taviani erfahren wir, warum er sich für Filmmusik interessiert, und wie das begrenzte Budget ihn zu der Filmmusik zu „Caesar muss sterben“ inspirierte.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Die Musik spielt in den Filmen der Brüder Taviani eine wichtige Rolle, die oft der eines Schauspielers gleichkommt. Der Komponist Nicola Piovani, der auch die Filmmusik zu „Das Leben ist schön“ von und mit Roberto Benigni geschrieben hat, spricht mit den beiden über ihr Verhältnis zur Musik und der Bedeutung, die sie für ihre Filme hat.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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In einigen Szenen der Filme der Brüder Taviani ist die Musik die eigentliche Protagonistin. In „Allonsanfàn“ wurde die Filmmusik „rabbia e tarantella“ aus der Feder von Ennio Morricone von Tarantino wiederverwendet. Der Film „Mein Vater, mein Herr“ benutzt viele verschiedene Sprachen: Geräusche, Laute, Musik, Seufzer, Worte, die einander abwechseln und vor dem nüchternen, rauen und prägnanten Hintergrund der Handlung verschwimmen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Der Protagonist von „Mein Vater, mein Herr“ wird von seinem Vater gezwungen, weitab von menschlicher Gesellschaft auf den Feldern zu leben. Er lernt Akkordeon zu spielen und dies ist der erste Schritt zu seiner Befreiung. Noch einmal wird von Zeitzeugen auf die wichtige Rolle der Musik in den Filmen der Brüder Taviani hingewiesen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Die Brüder Taviani erzählen Begebenheiten aus ihrer Jugend, die in die Zeit des Zweiten Weltkriegs fällt. Als Kinder einer antifaschistischen Familie lebten sie ständig in der Spannung und im Angesicht der Gefahren, die von den Faschisten ausgingen.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Die Brüder Taviani berichten von ihrer Regiearbeit für „Die Nacht von San Lorenzo“ und wieder spielen Farben eine große Rolle und diesmal auch eine Geschichte aus der Ilias.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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In diesem Teil kommen Schauspieler zu Wort, die eng mit den Brüdern Taviani zusammengearbeitet haben und die über das harmonische Zusammenspiel zwischen den beiden erstaunt sind und dass sie wohl nie zu streiten scheinen!
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Im letzten Teil dieser Serie über die Brüder Taviani kommen nochmals Schauspieler zu Wort, unter anderem Isabelle Huppert und Laetitia Casta, die die beiden als sehr unterschiedliche Charaktere beschreiben. Wir treffen die Brüder hier bei der Suche nach dem geeigneten Set für ihren Film „Maraviglioso Boccaccio“.
Schwierigkeitsgrad: Mittel bis fortgeschritten
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Francesca und ihr Begleiter haben eine Reifenpanne. Folgt den einfachen Anweisungen, wie man einen Reifen wechselt, ohne Hilfe oder einen Abschleppwagen rufen zu müssen.
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
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Dies ist der erste Teil eines exklusiven Interviews des weltberühmten Filmproduzenten Federico Fellini.
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
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Im zweiten Teil des Interviews befinden mir uns mitten in einer der Hauptszenen von "La Dolce Vita": Fellini verrät uns, warum der Mann im Brunnen sich kalte Füße holt!
Schwierigkeitsgrad: Fortgeschitten
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Der Stoff, aus dem die Träume - und Fellinis Filme sind!
Im dritten Teil des Interviews mit dem großen italienischen Regisseur erfahren wir, wie er einen Produzenten fast in den Selbsmord treibt und dass das Leben die besten Filmsujets schreibt.
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