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Italien
In diesem Video erfahren wir nicht nur, welches Restaurant für Gualtiero Marchesi das wichtigste war. Wir werfen außerdem einen -nicht nur kulinarischen- Blick auf das Mailand der fünfziger Jahre.
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Gualtiero Marchesi verrät uns die Anfänge seiner Leidenschaft für's Kochen und wie er sich selbst bildete und ausbildete!
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Paola Ricas erzählt von ihrer Entdeckung der ersten Ausgabe von "Cucina Italiana" und über Gualtiero Marchesi erfahren wir, wie sein Umfeld aussah, in dem er aufwuchs und von dem er geprägt wurde.
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Gualtiero Marchesi war nicht der beste Schüler, ein Nobelhotel in St. Moritz und philosophische Betrachtungen über den Vorgang des Kochens.
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Der Kochkünstler Gualtiero Marchesi schafft es, der Trattoria seiner Eltern einen gehobenen Touch zu verleihen und so allen damaligen Kunden gerecht zu werden - ein Erfolgsrezept!
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Giovanni Ballarini spricht über die Küche der fünfziger und sechziger Jahre und Gianni Mura erinnert an den Trend der "Tris", kleine Kostproben von drei verschiedenen Gerichten, angerichtet auf ein und demselben Teller.
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Gualtiero Marchesi und Nanda Vigo berichten aus Marchesis "wilden" Zeiten, als er noch mit seinen Künstlerfreunden bis in die frühen Morgenstunden durch die Lokale zog... und dennoch pünktlich am Morgen die Einkäufe auf dem Markt erledigte und seine Bar öffnete!
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Die Künstlerin Nanda Vigo, eine Freundin Marchesis, berichtet, wie schwer es Vertreter der nicht-gegenständlichen Kunst es zu jener Zeit hatten und wie Marchesi sie und andere unterstützte.
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Disharmonien und Kontraste sind ein wichtiges Thema in der kulinarischen Philosophie Gualtiero Marchesis. Außerdem erfahren wir in diesem Video etwas über die Rolle der Frau in der Entwicklung der regionalen Küche.
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Welche Rolle spielte die Frau in der italienischen Familie? Warum gab es bekannte Chefköche, aber nur wenige bis keine weiblichen Vertreterinnen dieses Berufsstandes?
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In diesem Video erfahren wir, warum es zu fast allen Zeiten immer mehr männliche als weibliche Küchenchefs gab, außerdem gibt Marchesi weitere Einblicke in seinen interessanten Werdegang!
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Marchesi ist durchdrungen von dem, was einen Mailänder prägt und ausmacht. Auch verrät er, wenn's ums Kochen geht, nie seine Ideale, selbst wenn er einen Freund vor den Kopf stoßen müsste... .
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Verschiedene Kenner berichten von "ihrem" Mailand: Wie es sich ihnen in den 50ern und 60ern darstellte, welche liebgewonnenen Rituale es gab und wie die Via Monte Napoleone, eine der bedeutendsten Einkaufsstraßen überhaupt, zu jener Zeit aussah.
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In den Fünfzigern wächst in Italien, begünstigt durch den wirtschaftlichen Wohlstand, eine neue Klasse heran, die Wert auf Bildung und gehobene kulinarische Genüsse legt. In diese Zeit fällt auch die Entstehung des Tourismus!
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Da Gualtiero Marchesi der Kultur ebenso zugetan ist, wie der Kochkunst, lässt er sich von Ersterer immer wieder inspirieren. Sogar Jackson Pollocks Dripping-Technik findet Eingang ins Marchesis kulinarische Kreationen!
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