In beiden Fällen kommen die Ermittler der Wahrheit ein Stückchen näher... . Manara muss einen Trick anwenden, um noch mehr zu erfahren!

Lara und Luca überprüfen das neue Alibi der Museumsleiterin und treffen am Hafen auf Laras Verehrer... . Auch die Kollegen machen eine interessante Entdeckung, die den Fall entscheidend voranbringt!

Lara und Luca auf Verfolgungsjagd! Die Situation spitzt sich zu und am Ende findet sich unser "Traumpaar" allein auf hoher See... .

Gualtiero Marchesi fordert uns auf, an unseren Träumen festzuhalten, und mögen sie noch so unrealisierbar erscheinen! Für ihn war das der Schlüssel zum Erfolg.

Lara und Manara allein im Schlauchboot auf hoher See. Manara macht aus der Not eine Tugend und genießt ein erfrischendes Bad. Doch Lara holt ihren Verehrer zu Hilfe und beendet so diesen für sie unfreiwilligen Ausflug!

Gualtiero Marchesis Suche nach der neuen Küche verbindet sich mit der nach geeigneten Räumlichkeiten für ein eigenes Restaurant. Doch nichts kann seinen Ansprüchen genügen... .

Lara und ihre Kollegin Sardi finden Interesantes über Nicasto heraus, Laras Tante steuert ebenfalls etwas zur Aufklärung des Falles bei - und wo ist eigentlich Manara?

Nach langer Suche findet Gualtiero Marchesi endlich den Ort für das Restaurant seiner Träume!

Lara hat etwas Entscheidendes herausgefunden, dass sie Manara zu später Stunde mitteilen will. Doch der hat mal wieder Damenbesuch... .

Lara und Luca gehen mal wieder eigene, nicht ganz korrekte Wege, um dem Verbrechen auf die Spur zu kommen. Dabei geraten Sie eine gefährliche Lage!

Vom Umbau verwahrloster Räumlichkeiten zu einem modernen Restaurant nach Marchesis Vorstellungen und der Bedeutung der Kunst für die Kochkunst.

Nur wahre Liebende sehen das grüne Leuchten, kurz bevor die Sonne im Meer versinkt... .

Welche Entwicklung nahm Gualtieris Kochkunst in den siebziger Jahren, die auch in Italien vom Terrorismus geprägt waren?

Manara freut sich auf seinen bevorstehenden Urlaub und scherzt mit der Sekretärin Alessandra, als der questore ins Zimmer kommt und Manaras Begeisterung einen Dämpfer versetzt... .

Die Sechziger und Siebziger waren magische Jahre für Mailand. Die besondere Offenheit dieser Stadt ermöglichte ausgefallene Trends in alle Richtungen... und beeinflusste nicht zuletzt die Kochkunst!