Schwierigkeitsgrad: Mittleres Niveau
Italien
In diesem Teil tauchen wir noch tiefer ein in die Vorstellungswelt des Mittelalters, wobei Alberto Angela uns nun mitnimmt in den Höllenschlund.
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Alberto Angela führt uns zu einem Fresko auf dem Camposanto in Pisa, welches das Jüngste Gericht des Malers Buffalmacco zeigt. Dieses beeindruckende Werk wurde bereits zweihundert Jahre vor Michelangelo geschaffen.
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Sarkophage sind nicht einfach nur Särge, sondern erzählen Geschichten, und manchmal transportieren sie sogar Gefühle bis in die heutige Zeit!
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Warum ist eigentlich das Dach des Baptisteriums unterschiedlich gedeckt? Und woher stammt der Name „camposanto“, die Bezeichnung für ein weiteres Gebäude auf der Piazza dei Miracoli? Die Antworten findet ihr in diesem Video.
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In welchem Zusammenhang stehen der Turm von Pisa und Galileo Galilei? Der Wissenschaftler, der in Pisa geboren wurde, steht auch in Beziehung zum Baptisterium, dem dritten Gebäude auf der Piazza dei Mircaoli.
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Das Innere des Pisaner Doms erinnert an einen riesigen Säulenwald, in dem man sich dennoch nicht verloren fühlt. Ein ganz besonders wertvolles und kunsthistorisch interssantes Kunstwerk ist die Kanzel von Giovanni Pisano: Die Figuren, die sie schmücken, sind ihrer Zeit weit voraus und lassen den Geist der Renaissance bereits erahnen.
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Warum ist der Turm von Pisa eigentlich schief? Alberto Angela erklärt, wie es dazu kam und was unternommen wurde, diesem statischen Problem entgegenzuwirken. Außerdem erfahren wir in diesem Video etwas über den im Zentrum der Piazza dei Miracoli stehenden Dom, der seinrzeit zu den bedeutendsten im Mittelmeerraum bekannten Sakralbauten gehörte.
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Wir besuchen mit Alberto Angela die Piazza dei Miracoli in Pisa und erfahren erste interssante historische und architektonische Details zu einem der wohl berühmtesten Bauwerke der Welt, dem Schiefen Turm von Pisa.
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Wir verlassen Umbrien und folgen Alberto Angela in die Toskana, wo ein anderer Heiliger uns ein erstaunliches Monument hinterlssen hat: die Zisterziensterabtei von San Galgano.
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Giotto war ein für seine Zeit überaus moderner Maler, da er sich sowohl um eine realistische Darstellung des Menschen als auch der Landschaft und des Raumes bemühte. Alberto Angela beleuchtet einige Szenen aus dem Leben des Heiligen näher und erinnert auch daran, dass Franziskus eines der ersten Gedichte in Volkssprache geschrieben hat, nämlich den bezaubernden „Cantico delle Creature“, der im Deutschen als „Sonnengesang“ bekannt ist.
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Von der eher intimen Unterkirche steigen wir hinauf in die lichte, farbenfrohe Oberkirche und erfahren von Alberto Angela, warum die Fresken Giottos, mit denen die Wände der Oberkirche geschmückt sind, einen Wendepunkt in der Kunstgeschichte und die Geburt der italienischen Kunst und Malerei überhaupt darstellen.
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Wie hat der heilige Franziskus eigentlich ausgesehen? Und wie wahrscheinlich ist es, dass die Darstellungen, die es von ihm gibt, ihm wirklich ähnlich sehen?
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Was hat es mit dem Ort auf sich, an dem das Kloster des heiligen Franz von Assisi erbaut wurde? Und wer war der Baumeister dieses weitläufigen Komplexes?
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Diesmal reisen wir mit Alberto Angela nach Umbrien, einer Region, in der sich Kunst und Natur oftmals miteinander vermählen. Die erste Station ist Assisi, die Stadt des heiligen Franziskus.
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Wie durch ein Wunder blieb Leonardos Letztes Abendmahl bei einem Bombenangriff während des Zweiten Weltkriegs unversehrt. Es wurde mehrfach restauriert und dadurch der Nachwelt erhalten. Auch Michelangelos „David“, das wohl bekannteste Meisterwerk des zweiten berühmten italienischen Renaissancekünstlers, können wir heute noch bewundern.
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